Neues aus Kuba
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Mit Wirkung zum 7. November modifiziert das Auswärtige Amt seine Reise - und Sicherheitshinweise für Kuba. Auch die Risikoeinstufung wird sich dann ändern. Deutschlands Außenamt wird ab dem 7. November nicht mehr vor Urlaubsreisen nach Kuba warnen. Zudem soll ab diesen Termin die Karibikinsel nicht mehr als Hochrisikogebiert eingestuft werden. Am Freitag (5.) ließ die Behörde dazu auf ihrer Website verlauten: "Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Kuba wird derzeit gewarnt. Dies gilt mit Wirkung vom 7. November 2021 nicht mehr." Zu Epidemilogische Lag heißt es weiter: "Kuba ist von COVID-19 weiterhin betroffen. Kuba ist derzeit als Hochrisikogebiet eingestuft. Mit Wirkung vom 7. November 2021 gilt dies nicht mehr." Das Amt weist schon seit einiger Zeit auf die geänderten Reisebestimmungen hin: "Für Einreisen ab dem 7. November 2021 entfällt die bisher notwendige Quarantäne von fünf Tagen in einem lizensierten Hotel. Ab dem 15. November 2021 muss für Einreisen von Personen über 12 Jahren grundsätzlich ein Impfausweis oder ein internationales Zertifikat über eine erfolgte COVID-19 Impfung in schriftlicher Form vorgelegt werden. Es entfallen die Vorlage eines PCR-Tests vor Einreise und die standardmäßige PCR-Testung bei der Einreise". Quellen: Auswärtiges Amt (https://t1p.de/minx, Screenshot: https://t1p.de/xzk7l), Granma (https://t1p.de/r65f, Screenshot: https://t1p.de/vft3)
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Text: Leon Latozke
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