Neues aus Kuba
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Das kubanische Institut für Rechtsmedizin gab die Identifizierung der letzten Opfer bekannt. Zu den Unglücksursachen ist weiterhin nichts bekannt.
Alle Opfer des Absturzes der Boeing-737 vom 18. Mai in Havanna sind identifiziert. Das teilte das Institut für Rechtsmedizin in der kubanischen Hauptstadt in den lokalen Medien mit. Demnach wurden am Samstagabend (26., Lokalzeit) die Familien der letzten neun noch nicht identifizierten Opfer informiert und die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen zur Beerdigung in ihre Heimatort gebracht. Damit ist der umfassende wissenschaftliche Prozess zur Identifizierung der 110 unmittelbaren Opfer der Flugzeugkatastrophe abgeschlossen. Drei Frauen überlebten den Vorfall, zwei von ihnen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die Boeing-737 der mexikanischen Firma Global Air war kurz nach dem Start am internationalen Flughafen "José Martí" in Havanna auf einem Feld zerschellt. Von den 113 Insassen der Passagiermaschine stammten 102 aus Kuba. Die einzige Überlebende, die 19-Jährige Maylén Díaz, befindet sich auf der Intensivstation des Univesitätskrankenhauses Calixto García in Havanna. Ihr Zustand ist weiterhin kritisch, die behandelnden Ärzte geben eine verhaltene Prognose. Zu den Ursachen, die zum Unglück geführt haben, ist weiterhin nichts bekannt. Quelle: Cubadebate
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Text: Leon Latozke
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