Ángel Santiesteban, Jahrgang 1966, erzählt von der dunklen Seite Kubas. Seine Schilderungen vom Kampf ums Überleben auf der Karibikinsel sind so eindringlich, dass der Autor beim System in Ungnade fiel.
Der wohl begabteste Erzähler seiner Generation blieb in seiner Heimat und wurde zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. In "Wölfe in der Nacht" wird Santiestebans drastische Prosa in 16 Erzählungen nun dem deutschsprachigen Publikum zugänglich. Holger Heimann vom Deutschlandfunk bespricht das Buch und hatte Gelegenheit den Autor zu befragen.
> zur Buchbesprechung (https://goo.gl/Kaymkc)
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