Neues aus Kuba
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Die Reise zweier Kubaner mit Ziel Paris endet vorzeitig in Frankfurt, wo den Beamten beim Zoll gefälschte Visa und Einreisestempel auffielen. Flughafen Frankfurt (Symbolbild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay) Frankfurt/Main (ots) - Bundespolizisten stoppten am 24. Januar zwei Kubaner am Flughafen Frankfurt am Main. Die 33 und 34 Jahre alten Männer kamen aus Windhuk / Namibia und wollten ursprünglich nach Paris / Frankreich weiterreisen. In den vorgelegten kubanischen Reisepässen stellten die kontrollierenden Beamten gefälschte spanische Schengen-Visa und gefälschte spanische Einreisestempel fest. In ihrer Vernehmung gaben die Kubaner an, Urlaub in Namibia und Russland gemacht zu haben. Sie beharrten darauf, die falschen Visa von der spanischen Botschaft in Havanna erhalten zu haben. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen gegen die vermeintlichen Weltenbummler ein. Statt der angestrebten Weiterreise nach Paris wurden die Männer am 25. Januar über San Jose / Costa Rica nach Havanna / Kuba zurückgewiesen. Quelle: Original-Content von Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell
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Text: Leon Latozke
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