Coronavirus: Drei neue COVID-19-Fälle in Havanna und einer in Mayabeque

Die kubanischen Behörden melden seit gestern vier weitere Neuinfektionen. Insgesamt haben sich auf der Insel 2325 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon sind 2325 Patienten mittlerweile genesen (9 mehr als gestern). 85 sind an der Folgen der Infektion gestorben.  

Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Freitag (26.) 4 weitere bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel. Die Gesamtzahl der Infizierten im Land steigt damit auf 2.325. Insgesamt wurden in Kuba bisher 161.674 Tests auf das Coronavirus durchgeführt, 2103 mehr als am Vortag.   
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Auf die Gesamtbevölkerung bezogen gibt es damit in Kuba 1 bestätigter Fall auf 4.871 Einwohner. In Deutschland beträgt dieses Verhältnis aktuell 1 zu 395. 
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Die 4 diagnostizierten Fälle wurden aus den Provinzen Havanna (3) und Mayabeque (1) gemeldet.

Das Ministerium meldet weiter, dass sich 121 Patienten in klinisch-epidemiologischer Überwachung befinden, 34 weniger als am Vortag. Weitere 91 Personen werden in ihren Wohnungen von der primären Gesundheitsversorgung beobachtet, 79 weniger als am Tag zuvor. 
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​Von den 2325 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, zeigen 57 eine stabile klinische Entwicklung, 1  befindet sich in kritischem Zustand, für keinen wird ein schwerwiegender Krankheitsverlauf gemeldet. 2180 wurden mittlerweile als genesen entlassen (9 mehr als gestern).

MINSAP meldet zudem insgesamt 85 Tote (0 mehr als gestern).

Stand heute 15:30 Uhr wurden nach Daten der Johns Hopkins University (https://t1p.de/ictu) weltweit 9.641.472 Coronavirus-Fälle bestätigt, 489.990 Menschen sind an den Folgen der Virusinfektion gestorben. In Deutschland gibt es 193.790 bestätigte Fälle und 8.962 Todesfälle sind zu beklagen. ​

Quelle: MINSAP (https://t1p.de/zf8d, https://t1p.de/zf8d)