Neues aus Kuba
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Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba erhöht sich um 57 auf 726. Insgesamt 121 Patienten wurden bisher entlassen. Drei weitere und damit insgesamt 21 Todesfälle sind zu beklagen.
Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Montag (13.) 57 weitere bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel. Die Gesamtzahl der Infizierten im Land steigt damit auf 726. Insgesamt wurden in Kuba bisher 17.133 Tests auf das Coronavirus durchgeführt, 2076 mehr als am Vortag. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen gibt es damit in Kuba 1 bestätigter Fall auf 15.600 Einwohner. In Deutschland beträgt dieses Verhältnis aktuell 1 zu 592. Von den 57 neu bestätigten Fällen war einer aus Bolivien und 56 kubanische Staatsangehörige, von dene 49 Kontakt mit bestätigten Fällen hatten. Bei sieben ist die Infektionsquelle unbekannt. Das Ministerium meldet weiter, dass sich 2.305 Patienten in klinisch-epidemiologischen Überwachung befinden, 3 mehr als am Vortag. Weitere 8.360 Personen werden in ihren Wohnungen von der primären Gesundheitsversorgung beobachtet, 12 mehr als am Tag zuvor. Von den 726 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, zeigen 568 eine stabile klinische Entwicklung, acht befinden sich in kritischem Zustand, für weitere acht wird ein schwerwiegender Krankheitsverlauf gemeldet. Die Zahl der Genesenen erhöht sich um 29 auf 121.
Quelle: MINSAP (https://t1p.de/7o9o, https://t1p.de/w87g)
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Text: Leon Latozke
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