Neues aus Kuba
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Nach der Flugzeukatatsrophe von Havanna im Mai diesen Jahres hatte Kubas staatliche Fluggesellschaft große Teile ihres Inlandflugbetriebs eingestellt. Jetzt nimmt Cubana die Routen nach Guantánaomo, Baracoa und Camagüey wieder auf. Unklar ist, mit welchen Maschinen das geschieht. Wie die Zeitung Granma berichtet hat Kubas staatliche Fluggesellschaft Cubana de Aviación gestern (24.) angekündigt, drei der nationalen Flugrouten wieder aufzunehmen, die nach dem Flugzeugunglücks im Mai eingestellt wurden. Beim Absturz einer Passagiermaschine kurz nach dem Start in Havanna waren 112 Menschen ums Leben gekommen. Demnach wird am Sonntag, (28.) der Flugverkehr zwischen Havanna und Guantánamo sowie Baracoa im Osten der Insel mit zwei wöchentlichen Flügen wieder bedient. Auf der Strecke zwischen der Hauptstadt und Camagüey wird es einen wöchentlichen Flug geben. Nach der Flugzeugkatastrophe hatte die Airline fünf inländische Flugrouten ausgesetzt, so dass eine einzige tägliche Verbindung zwischen der Hauptstadt und den östlichen Städten Santiago de Cuba und Holguín bestand. Das staatliche Unternehmen erklärte nach dem Unglück, nicht alle Inlandflüge anbieten zu können, da es für einen vollständigen Inlandsflugbetrieb nicht über genügend flugtüchtige Maschinen verfüge. Die Unglücksmaschine von Havanna wurde von der mexikanischen Firma Global Air geleast. Woher die Maschinen stammen, mit denen die ausgesetzten Flugrouten nun wieder betrieben werden sollen, geht aus der Meldung nicht hervor.
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Text: Leon Latozke
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