Neues aus Kuba
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Die politische Annäherung von Kuba und den USA macht sich auch bei deutschen Reiseveranstaltern bemerkbar: Die Abrechnung soll künftig in US-Dollar und nicht mehr wie bisher in Euro erfolgen. Die Tourismusbranche erwartet Preissteigerungen bis zu 30 % für Kubareisende Wie fvw, das Fachmagazin für Touristik und Business Travel, berichtet, wurden in den vergangene Tagen Reiseveranstalter mit unangenehmer Post aus Kuba konfrontiert. Die örtlichen Agenturen auf der Insel meldeten, künftig werde nicht mehr in Euro abgerechnet, sondern in US-Dollar. Die Regelung soll vermutlich zum 1. November gelten. Da der Dollar bekanntlich viel stärker als die europäische Währung ist, halten viele Reiseveranstalter Preissteigerungen für unvermeidlich, man rechnet mit bis zu 30 Prozent höheren Kosten für Kuba-Urlauber. Die Tourismus-Branche wird von der Änderung äußerst ungünstig mitten in der Preiskalkulation für die wichtige Wintersaison getroffen. Hinzu kommt die technische Herausforderungen die Abrechnungsprozesse in Hintergrund in der Kürze der Zeit auf die neuen Begebenheiten umzustellen. TUI hält dies nicht für machbar und auch die DER Touristik hat dringenden Gesprächsbedarf gemeldet. Man stehe dazu mir dem DRV in Kontakt und habe in Abstimmung mit der Branche bereits ein entsprechendes Schreiben an die kubanischen Behörden und das Auswärtige Amt verfasst und zugestellt, lies der Verband verlauten. fvw
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Text: Leon Latozke
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