Vorbehaltlich behördlicher Genehmigung fliegt Air Berlin, die zweitgrößte deutsche und siebtgrößte europäische Fluggesellschaft, am 28. Mai 2016 erstmals von Düsseldorf nach Havanna. Die Airline mit Sitz in Berlin startet dann zwei mal pro Woche in die kubanische Hauptstadt und kommt so der verstärkten Nachfrage nach Verbindungen in die als Trendziel boomende alte Dame der Karibik nach.
Die Flüge mit der Nummer AB7024 sollen dann Donnerstag und Samstag in Düsseldorf 9:15 abfliegen und 13:55 in Havanna landen.
Darüber hinaus fliegt Air Berlin ab Sommer 2016 statt zwei Mal, dann drei Mal pro Woche von Düsseldorf aus nach Varadero. Reisende, die die Vielfalt Kubas erleben wollen, haben die Möglichkeit beide Ziele zu kombinieren.
Wie das Unternehmen, Mitglied der Luftfahrtallianzen Oneworld und Etihad Airways Partners, mitteilt, wird es bis zum kommenden Sommerflugplan seine Langstreckenflotte vereinheitlichen und drei bislang in einer All-Economy-Konfiguration eingesetzten Flugzeuge vom Typ A330-200 mit einer Business Class ausrüsten. Alle 14 Langstreckenmaschinen der Fluggesellschaft haben dann eine Business Class mit jeweils 19 komfortablen Full-Flat-Sitzen.
Auch von den USA aus soll Kuba künftig besser erreichbar sein. Wie Granma, das offizielle Organ des Zentralkommitees der Kummunistischen Partei Kubas, meldet, wird neben der Widerherstellung des direkten Postdienstes, und der Zusammenarbeit auf den Gebieten Umweltschutz und Bekämpfung des Drogenhandels, eine baldige Eröffnung regulärer Flugverbindungene zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten erwartet.
Der stellvertretende Generaldirektor für die Vereinigten Staaten im kubanischen Außenministerium (Minrex) Gustavo Machín sagte der Presse gegenüber, beide Seiten könnten sich demnächst auf diesen Schritt einigen. Delegationen beider Länder waren zuvor zu Gesprächen in Washington zusammen gekommen.
Erst im Juli hatten Havanna und Washington nach jahrzehntelanger Eiszeit ihre dipolmatischen Beziehungen wieder aufgenommen
Air Berlin / Granma
Darüber hinaus fliegt Air Berlin ab Sommer 2016 statt zwei Mal, dann drei Mal pro Woche von Düsseldorf aus nach Varadero. Reisende, die die Vielfalt Kubas erleben wollen, haben die Möglichkeit beide Ziele zu kombinieren.
Wie das Unternehmen, Mitglied der Luftfahrtallianzen Oneworld und Etihad Airways Partners, mitteilt, wird es bis zum kommenden Sommerflugplan seine Langstreckenflotte vereinheitlichen und drei bislang in einer All-Economy-Konfiguration eingesetzten Flugzeuge vom Typ A330-200 mit einer Business Class ausrüsten. Alle 14 Langstreckenmaschinen der Fluggesellschaft haben dann eine Business Class mit jeweils 19 komfortablen Full-Flat-Sitzen.
Auch von den USA aus soll Kuba künftig besser erreichbar sein. Wie Granma, das offizielle Organ des Zentralkommitees der Kummunistischen Partei Kubas, meldet, wird neben der Widerherstellung des direkten Postdienstes, und der Zusammenarbeit auf den Gebieten Umweltschutz und Bekämpfung des Drogenhandels, eine baldige Eröffnung regulärer Flugverbindungene zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten erwartet.
Der stellvertretende Generaldirektor für die Vereinigten Staaten im kubanischen Außenministerium (Minrex) Gustavo Machín sagte der Presse gegenüber, beide Seiten könnten sich demnächst auf diesen Schritt einigen. Delegationen beider Länder waren zuvor zu Gesprächen in Washington zusammen gekommen.
Erst im Juli hatten Havanna und Washington nach jahrzehntelanger Eiszeit ihre dipolmatischen Beziehungen wieder aufgenommen
Air Berlin / Granma