Neues aus Kuba
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Susanne Schmitts erster Krimi "Kanadisch Roulette" spielt in Kuba. Die Recherche brachte sie mit einem berühmten Kubaner in Kontakt.
Mit ihrem Debütwerk verwirklichte Susanne Schmitt eine "Schnapsidee" aus 2021 und verbindet ihre Leidenschaften für Reisen und Literatur. Die Autorin , die neben Kuba schon in 79 Ländern bereist hat, entfaltet auf der Karibikinsel einen Krimi um Kommisar Hernandez, der der einen Mord in einem Luxushotel aufklären soll. Der Untertitels des Romans "Ein Hernandez Krimi" lässt ahnen, das "Kanadisch Roulett" der Beginn einer Reihe sein könnte.
Zwischen den Kapiteln ihrer Gesichte streut Schmitt Gedichte zweier kubanischer Autoren ein. Einer ist Omar Pérez - ein Sohn von Che Guevara, Comandante der Rebellenarmee der Kubanischen Revolution und neben Fidel Castro deren wichtigste Symbolfigur. Schmitt fand die Gedichte auf einem Online-Portal für Lyrik und darüber zwecks Abdruckgenehmigung den direkten Kontakt zu Pérez. "Mit ihm habe ich E-Mails hin- und hergeschrieben", erzählt sie. Bemerkenswert an Schmitts Werk ist auch der recht geringe Umfang. "Ich störe mich an Wiederholungen und setze voraus, dass man dem Leser nicht alles dreimal erklären muss", wird Susanne Schmitt zitiert. Ihre Geschichte sei deshalb auf 105 Seiten "auserzählt" gewesen. "Außerdem hat man so mal ein Buch, das man an nur einem Abend lesen kann."
Quelle: Main-Echo (https://t1p.de/jomqk)
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Text: Leon Latozke
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