Vor einem Jahr, am 11. März 2020, meldete das kubanische Gesundheitsministerium die ersten drei bestätigten COVID-19-Fälle im Land. Eine Bildergalerie zeigt, wie sich das Leben in Kuba seitdem verändert hat.
Mit einer Bildergalerie zeigt Radio Television Martí wie das Coronavirus das tägliche Leben in Kuba verändert hat: Masken, Warteschlangen für Lebensmittel, Touristen in Quarantäne, ausgesetzte Flüge, sanitäre Kontrollen am Flughafen José Martí stillgelegte Privatgeschäfte und abgesperrte Stadtviertel.
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Schlange stehen mit Maske beim Kauf von Lebensmitteln in Havanna während der Pandemie.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © YAMIL LAGE / AFP)
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Verliebte am Malecón, inmitten des Coronavirus-Ausbruchs, der besonders Havanna betrifft.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP / Ramon Espinosa)
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Ein Anwohner zeigt seinen Ausweis einem Polizeibeamten, der den Zugang zu einem Wohngebiet einschränkt, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen (22. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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Tourist mit Maske am Poolbereich des Hotels Melia Habana in Havanna (11. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa))
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Ein Wissenschaftler im Zentrum für Gentechnik und Biotechnologie (CIGB) in Havanna arbeitet an der Entwicklung von Abdala, einem der in kuba entwickelten COVID-19-Impfstoffe (25. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Warteschlange an einem Ploizeikontrollpunkt zur Temperaturmessung in Havanna (10. August 2020).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Ein Zimmermädchen trägt eine Maske gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus und geht zur Reinigung der Zimmer im Comodoro Hotel in Havanna (11. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Ein Gesundheitsarbeiter am Internationalen Flughafen Jose Marti in Havanna nimmt eine Probe für einen COVID-19-Test von einem Mädchen, das gerade aus Cancun, Mexiko, angekommen ist (15. November 2020).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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Wissenschaftler im Zentrum für Gentechnik und Biotechnologie (CIGB) in Havanna arbeiten an der Entwicklung von Abdala, einem der in kuba entwickelten COVID-19-Impfstoffe (25. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Ein Mann trägt eine Maske als Vorsichtsmaßnahme gegen das neue Coronavirus und folgt den Anweisungen während einer Sicherheitskontrolle am Internationalen Flughafen Jose Marti in Havanna (15. November 2020).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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Ein Journalist macht ein Handyfoto von einem Wissenschaftler, der im Zentrum für Gentechnik und Biotechnologie (CIGB) in Havanna an der Entwicklung des landeseigenen Imppfstoffkandidaten Abdala arbeitet (25. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Ein Fahrradtaxifahrer wartet auf Kunden vor einem Tor, wo die Polizei zur Eindämmung des Coronavirus den Zugang zu einem Viertel kontrolliert (22. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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Männer stehen Wache an einem Zaun, der den Zugang zu ihrem wegen eine Coronavirus-Ausbruchs abgesperrten Viertel verwehrt (22. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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Die Krankenschwester Yenis Mercedes wartet mit Maske an der Rezeption des Melia Habana Hotels auf ankommende Touristen (11. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Die Krankenschwester Yenis Mercedes geht durch die Zimmer des Hotels Melia Habana, um die Temperatur von Touristen in Quarantäne zu überprüfen (11. Februar 2021).
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramón Espinosa)
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Ein frisch verheiratetes Paar fährt in einem amerikanischen Oldtimer den Malecon von Havanna entlang - mit Masken.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Ein Arzt zeigt eine leere Ampulle des kubanischen Impfstoffkandidaten Soberana 02, der am Centro de Inmunología Molecular in Havanna entwickelt wird.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Am Vorabend einer Ausgangssperre geht ein Angler mut Maske an der Mauer des Malecón in Havanna entlang.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Das zweite Schulhalbjahr beginnt in Sancti Spiritus am 15. März mit den Telekursen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © REUTERS/Alexandre Meneghini)
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Medizinstudenten führen eine Umfrage in einem Viertel von Havanna durch, um bei den Bewohnern nach Symptomen von COVID-19 zu suchen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © REUTERS/Stringer)
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Havanna, das Epizentrum der Pandemie auf der Insel, meldet täglich die höchste Zahl an Infektionen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © REUTERS/Stringer)
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Anstehen für Lebensmittel in Havanna inmitten der Pandemie.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Ein Polizist bewacht den Eingang zu einem Viertel Havannas mit einem Coronavirus-Ausbruch.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © YAMIL LAGE / AFP)
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Kiosk in Artermisa. Die Provinz erlebt eine neue Welle von COVID-19-Infektionen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © REUTERS/Alexandre Meneghini)
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Warteschlange für den Lebensmittelkauf in Artemisa.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © REUTERS/Alexandre Meneghini)
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Polizisten überwachen Gebiete mit Coronavirus-Beschränkungen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Messdiener in Havanna feiern die Aschermittwochsmesse mit Masken.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Eine Nonne mit Maske während der Aschermittwochsmesse in Havanna, Kuba.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Ein Mann mit Maske, trägt seinen Sohn zur Auferlegung der Asche während der Messe am Aschermittwoch in Havanna.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © Na)
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Die Pandemie hat die Katholiken in Havannas nicht davon abgehalten den Aschermittwoch zu begehen.
(Bildquelle: Radio Televisión Martí © AP Foto/Ramon Espinosa)
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