Neues aus Kuba
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In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag hat sich in der Küstenregion vor Matanzas ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala ereignet.
Nach einer Meldung der Website des US Geological Survey hat sich am am Samstag (30.) um 23:41 (Ortszeit) in der Küstenregion vor Matanzas im Westen Kubas ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala ereignet.
Das Epizentrum des Bebens lag bei den geographischen Koordinaten 23.323,-81.629, 31.2 Kilometer nördlich von Matanzas, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und 43.5 Kilometer west-nordwestlich von Varadero, dem größten Touristenzentrum in West-Kuba. Die Erschütterungen ereigneten sich in einer Tiefe von nur 10 Kilometern. Berichte über Schäden an Mensch oder Material liegen bisher nicht vor. Tsunamigefahr besteht nicht, mit schwerem Wellengang bis zur Sturmflut muss aber gerechnet werden. In der ersten Häfte 2017 registrierten die kubanischen Seismologen insgesamt 3140 Erdbeben, doch nur 11 davon waren so stark, dass sie für Menschen bemerkbar waren. Das Stärkste mit einer Magnitude von 5,4 erreignete sich am 17. Januar in der Provinz Granma.
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Text: Leon Latozke
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