Neues aus Kuba
Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
Die im 2016 begonnene Serie anomaler seismischer Aktivitäten im Osten Kubas hält an. Die ersten spürbaren telurischen Erschütterungen im Jahr 2018 ließen die Erde in der Region um Guamá in der Provinz Santiago de Cuba erbeben. Gestern (2.) fand in der Provinz Santiago de Cuba im Osten Kubas das erste spürbare Erdbeben in 2018 statt. Ungefähr um 16:00 Uhr (Ortszeit) bemerkten die die Bewohner der Dörfer El Cobre und Cruce de los Baños die Erschütterungen. Schäden an Mensch und Material wurden nicht gemeldet.
Wie das Nationale Kubanischen Erdbebendiebts in seien ersten Bulletin des Jahres mitteilte erreichte das Erdbeben den Wert 3,0 auf der Richterskala. Sein Epizentrum befand sich bei 19,79° nördlicher Breite und 76,26° östlicher Länge und in einer Tiefe von 34 Kilometern und lag damit 24 Kilometer vom Strand El Francés entfernt, der zur Gemeinde Guamá gehört. Die zwischen den Bergen der Sierra Maestra und der Karibik gelegen Region um Guamá gehört zu den seimisch aktivsten Gebieten Kubas. Seit Januar 2016 treten im Osten Kubas seismische Anomalien auf, die Seismologen sprechen von einer angespannten Situation. Insgesamt verzeichnete der SSN 4.567 seismische Aktivitäten auf kubanischem Gebiet, davon 1.824 allein in der Region der Gemeinde Guamá.
Anzeige (G2)
| |
Letzte Meldungen
Text: Leon Latozke
Anzeige (G1)
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
0 Kommentare
Ihr Kommentar wird veröffentlicht, sobald er genehmigt ist.
Antwort hinterlassen |
Dossiers
Mediathek
Anzeige (M2) Anzeige (G4) Archiv
nach Monaten
Oktober 2024
|
|
|
Anzeige (G3) |