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Durch des beherzte Eingreifen der Feuerwehr nahm der Sturz eines Jungen aus Havanna in einen 50 Meter tiefen, engen Brunnen ein glückliches Ende.
(Bildquelle: Directorio Cubano © NA)
Der dreizehnjährige Luis wurde am Freitag (18.) in Havanna von Feuerwehrleuten lebend geborgen, nachdem er in einen 50 Meter tiefen Brunnen mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern gefallen war, berichteten lokale Medien.
Der Unfall, der sich auf dem Bauernhof La Nobleza im Bezirk Cuatro Caminos in Havannas Municipio El Cotorro ereignete, fand aufgrund des rechtzeitigen Eingreifens des 11. Kommandos der kubanischen Feuerwehr ein glückliches Ende. Die Retter der kubanischen Feuerwehr gingen schnell und präzise vor, um Luis Leben zu retten. Eine Aufgabe, die hauptsächlich auf die Schultern des Technikers Manuel Alejandro Suárez Abrahantes ruhte, der durch die enge Öffnung hinabsteigen musste, bis er das Kind erreichte, um es dann wohlbehalten herauszuziehen. Während des Abstiegs trug er eine Druckluft-Einheit, ein Schutzmodul und verschiedene Zubehörteile mit sich, um die Erstversorgung des Jungens zu gewährleisten, dessen verzweifelte Stimme aus dem dunklen Loch zu hören war. Wie die Lokalzeitung Tribuna de La Habana berichtetet war Luis nach den Sturz in das enge Loch sichtlich mitgenommen. Sobald er außer Gefahr war, wurde er von Spezialisten des medizinischen Notfallsystems SIUM (Sistema Integral de Urgencias Médicas) versorgt, die seine Vitalfunktionen stabilisierten und die durch den heftigen Sturz verursachten Verletzungen behandelten.
Quelle: Tribuna de La Habana (https://t1p.de/e93v)
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Text: Leon Latozke
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