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Flüchtlingsboot aus Kuba sinkt vor Erreichen der Florida Keys

13/1/2021 Flüchtlingsboot aus Kuba sinkt vor Erreichen der Florida Keys

13/1/2021

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Alle sieben Personen an Bord hatten das Glück, rechtzeitig vom US-Grenzschutz gerettet zu werden, der sie jetzt aber höchstwahrscheinlich nach Kuba zurückgeschickt. 
Das Boot, das sieben Kubaner zu den Florida Keys gebracht hat, am Bootsanleger in Marathon, FL | Bildquelle: https://www.miamiherald.com/news/local/community/florida-keys/article248451985.html © U.S. BORDER PATROL | Bilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt
Das Boot, das sieben Kubaner zu den Florida Keys gebracht hat, am Bootsanleger in Marathon, FL (Bildquelle: Miami Herald © U.S. BORDER PATROL)
Ein selbstgebautes Boot mit sieben Menschen aus Kuba an Bord begann zu sinken, kurz bevor es am Dienstagmorgen (12.) gegen 9:30 Uhr die Küste der Florida Keys erreichte, so die US-Grenzschutzbehörde.

Die Passagiere des Bootes überlebten unverletzt, aber unglücklicherweise waren ihre Retter von der Grenzschutzabteilung  U.S. Border Patrol, so dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach zurück nach Kuba geschickt werden.

"Die Gruppe wurde sicher geborgen," heißt es in einer Erklärung der Behörde auf Twitter. Das Boot wurde demnach in die Stadt Marathon in den mittleren Florida Keys gebracht. Nach Medienberichten waren sechs Männer und ein Junge auf dem Do-it-yourself-Boot, das zwei Tage zuvor Matanzas verlassen hatte. 

"Glücklicherweise wurden die sieben Personen sicher geborgen und erlitten keine Verletzungen während des Vorfalls," erklärte ein Sprecher der Behörde. "Ihr Boot hat während der Fahrt Wasser aufgenommen und ist schließlich untergegangen. Wir warnen Migranten weiterhin vor den Gefahren, die mit Reisen auf dem Meer verbunden sind."

Nach Angaben der US-Regierung sind im laufenden Geschäftsjahr, das am 1. Oktober begann, neben den jetzt Geretteten bisher 47 Menschen bei dem Versuch, illegal über Südflorida in die USA einzureisen, aufgegriffen wurden.

Am Montag gingen der Küstenwache 12 kubanische Männer auf einem Boot etwa acht Meilen östlich von Fort Lauderdale ins Netz. Sie wurden am selben Tag nach Cabanas in Kuba zurückgebracht, wie die Küstenwache in einer Pressemitteilung mitteilte.

Im Januar 2017 hob der damalige Präsident Barack Obama den Sonderstatus kubanischer Flüchtlinge auf, die deren Einwanderung in die USA erleichterte.

Nach der bis dahin gültigen sogenannten "Wet-foot-dry-foot"-Regelung, die 1995 unter Bill Clinton geschaffen wurde, konnten kubanische Flüchtlinge, die US-Territorium betreten ("dry foot") in den USA bleiben und im Vergleich zu anderen Immigranten erleichtert die Staatsbürgerschaft erhalten. Flüchtlinge, die auf dem Wasser aufgegriffen wurden ("wet foot"), wurden von den US-Behörden nach Kuba zurückgeschickt. Bis zur "Wet-foot-dry-foot"-Regelung hatten die USA seit den Sechzigerjahren praktische alle Flüchtlinge aus Kuba aufgenommen.  

Obwohl mittlerweile alle, die von den US-Behörden aufgegriffen werden, egal ob an Land oder auf dem Meer, wieder nach Hause geschickt werden, riskieren viele Kubaner immer noch, wenn auch nicht mehr so häufig wie in den Tagen der "Wet-foot-dry-foot"- Regelung, die gefährliche Reise über die Straße von Florida

Und einige bezahlen das Wagnis mit ihren Leben.

Anfang November verließ eine Gruppe von 17 Männern Cardenas im nordwestlichen Teil Kubas auf einem kleinen Fischerboot. Man hat nie wieder etwas von ihnen gesehen oder gehört, auch nicht, nachdem die US-Küstenwache eine umfangreiche achttägige Suche unternommen hatte.
Quelle: Miami Herald (https://t1p.de/oy13)
 
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Text: Andreas B. Lindner

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