Neues aus Kuba
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Ein großflächiges Tiefdruckgebiet über Florida zusammen mit starken Winden aus dem Südosten des Golfs von Mexiko sorgte am Sonntag (17.) für hohen Wellengang an der westlichen Küste im Norden Kubas. So hoch, dass gestern am frühen Abend das Wasser am Malecón an tiefer gelegenen Stellen bis zu 200 Meter nach Havanna eindrang und für Überschwemmungen sorgte.
In Havanna sind die Bezirke Playa, Plaza de la Revolución und Centro Habana von den Überschwemmungen betroffen wie das Klimazentrum des Meteorologischen Instituts bekannt gab
Eine weitere Schlechtwetterfront ging heute (18.) morgen über die kubanische Hauptstadt hinweg. Havannas Wetterstation Casablanca hat dabei Windgeschwindigkeiten von bis zu 58 km/h gemeseen. Böen erreichte teilweise sogar 95 km/h. Der Wellengang ist unvermindert stark und es besteht weiterhin die Gefahr von Überschwemmungen in tiefer gelegengen Gebieten. Die Temperaturen liegen zwar bei 21 bis 24°C, richtiges Kraibikfeeling mag bei diesem Wetter jedoch nicht aufkommen. Das Video zeigt das Ausmaß der Überschwemmungen am Hotel Meliá Cohiba (s. Karte)
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Text: Leon Latozke
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