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Hurrikan Dorian verschont Puerto Rico, Hipaniola und Kuba und hat jetzt Florida im Visier.
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iTropensturm Dorian gewann auf seinem Weg durch die Karibik an Stärke und wurde am Mittwoch nachmittag (Lokalzeit) als zweiter Hurrikan der aktuellen Saison eingestuft. Das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) in Miami, USA, hatte Dorian als Hurrikan der niedrigsten Stufe eins kategorisiert.
Über den warmen Gewässern der Karibik gewinnt der Hurrikan aber zunehmend an Stärke. Nach der derzeit prognostizierten Zugroute trifft Dorian Mitte nächster Woche auf den US-Bundesstaat Florida und könnte dann Kategorie drei erreicht haben. Ein Hurrikan dieser Kategorie wird meist von heftigen Regenfällen und gefährlichen Windböen von bis zu 200 Kilometern pro Stunde begleitet. "Jeder Einwohner von Florida sollte für mindestens sieben Tage Vorräte haben, darunter Essen, Wasser und Medizin sowie einen Plan für den Katastrophenfall", erklärte Gouverneur Ron DeSantis. Puerto Rico, Hispaniola und Kuba verschont
Dorian hat Puerto Rico weitgehend verschont. Der Sturm zog weiter östlich nahe an den Jungferninseln vorbei und traf nicht direkt auf das karibische US-Aussengebiet, das am Mittwoch nur heftigen Regenfälle und starken Winden ausgesetzt war. Ein 80-Jähriger starb, als eine Windböe die Leiter umriss, mit der der Mann für Reparaturen auf das Dach seines Hauses klettern wollte. Präsident Trump schrieb auf Twitter, Puerto Rico sei in gutem Zustand.
Auch Hispaniola und Kuba rücken immer weiter von der Zugroute des Hurrikans ab ![]()
Quelle: NHC (https://t1p.de/iriq)
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Text: Leon Latozke
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