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Hurrikan Irma bewegt sich weiter nach Westen. Bis jetzt haben die Hurrikan-Experten noch keine Küstenwarnungen ausgegeben, doch das könnte sich in den nächsten Tagen ändern.
Der Hurrikan Irma bewegt sich im Atlantik weiter nach Westen und lag am Samstag (2.) um 23:00 Uhr (Easter Standard TIme) 1.825 Kilometer östlich der kleinen Antillen, dem äußeren Band der Karibik. Dies berichtet das National Hurricane Center (NHC) in Miami.
Die maximale Windgeschwindigkeit des Wirbelsturms hat leicht abgenommen und liegt derzeit bei 175 Stundenkilometern. Irma ist damit "nur" noch ein Hurrikan der Kategorie 2 der fünfteiligen Hurrikanskala. Die Experten gehen aber davon aus dass sich Irma ab Sonntag wieder deutlich verstärken könnte. Dafür spricht auch, dass der Zentraldruck weiter gefallen ist auf 973 Milibar. Bisher haben die NHC-Experten noch keine Küstenwarnungen ausgesprochen. Doch das könnte sich in den nächsten Tagen ändern, wenn der Hurrikan weiter nach Westen vordringt. Derzeit bewegt er sich mit 25 Stundenkilometern auf seinem Westkurs. Nach dem derzeitigen noch unsicheren Zugbahnprognosen erreicht Irma am Mittwoch oder Donnerstag als gewaltiger Wirbelsturm die nordöstlichen kleinen Antillen und Puerto Rico. Noch ist Irma aber zu weit von der Karibik entfernt um eine genaue Zugbahn und vorherzusagen, dazu sehen sich die Meteorologen erst ab Montag in der Lage.
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Text: Leon Latozke
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