Neues aus Kuba
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Hurrikan Irma hat das Elternhaus und die Strandvilla des Schlagersängers auf Kuba zerstört. Das berichtete am Mittwoch (13.) die "Bild"-Zeitung.
Robert Blanco, Sohn eines kubanischen Folklore- und Varieté-Künstlers und einer kubanischen Tänzerin, gehört auch zu den Opfern von Hurrikan Irma.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wurde des Elternhaus des Schlagersängers auf Kuba schwer beschädigt. Auch Blancos Strandhaus in Jaimanitas bei Havanna hat schwere Schäden erlitten. Wie die Zeitung berichtet, sei es mitsamt Inneneinrichtung zerstört worden. Wegen der großen Schäden habe der Sänger sogar seine Geburtstagsfeier abgesagt, so "Bild" weiter. "Wir müssen unser Geld in den Wiederaufbau des Hauses stecken." sagte Blanco. Am wichtigsten sei aber, dass seine Frau Luzandra unversehrt sei, so Blanco weiter. Die 40-Jährige war in Havanna als der Wirbelsturm die Karibikinsel heimsuchte, und habe mitterlebt, wie der Sturm mit sechs Meter hohen Wellen das Haus attackierte. Hurrikan Irma war der stärkste jemals im Atlantik gemessene Wirbelsturm und hat auf Kuba und in der Karibik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Allein auf Kuba wurden zehn Menschen getötet.
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Text: Leon Latozke
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