Neues aus Kuba
Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
Ein Mitglied des Parlaments der Republik Irland hat seine Regierung aufgefordert, kubanische Ärzte einzustellen, um den Mangel an Ärzten im Land auszugleichen.
Click to set custom HTML
Pringle fordert Minister auf, die Anwerbung von Ärzten aus Kuba zu erwägen
Der Abgeordnete Thomas Pringle aus Donegal einer Stadt im Nordwesten der Republik Irland hat den irischen Gesundheitsminister aufgefordert, die Anwerbung von Ärzten aus Kuba in Betracht zu ziehen, um den Ärztemangel im Land zu lindern. In einer E-Mail an den Gesundheitsminister erkläürte der Abgeordnete Pringle: "Es besteht kein Zweifel daran, dass in ganz Irland ein Mangel an Ärzten in allen Bereichen des Gesundheitswesens besteht, und dieser Mangel kann kurzfristig nicht durch eine zusätzliche Ausbildung in Irland behoben werden." Pringle, Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kuba/Irland im Oireachtas, hatte das Thema auch während der Fragestunde im Dáil, dem Unterhaus des irischen Parlaments, zu Beginn dieses Jahres angesprochen. In seiner E-Mail an den Minister sagte der Abgeordnete: "Ich habe mit dem kubanischen Botschafter über die Möglichkeit gesprochen, dass medizinisches Personal aus Kuba nach Irland kommt, um unsere Gesundheitsdienste zu unterstützen, und sie sind sehr offen für diesen Vorschlag". Pringle weist auf europäische Länder hin die schon Ärtze aus Kuba beschäftigen: "Das ist etwas, was bereits in verschiedenen europäischen Ländern, darunter Italien, Schweden und Portugal, gemacht wurde, so dass es keine Hindernisse für die Verwirklichung dieses Ziels geben sollte, soweit ich sehe." Der Abgeordnete verwies auch auf ein kürzlich geschlossenes Abkommen mit Kuba über die Einstellung von Ärzten zur medizinischen Unterstützung in der süditalienischen Region Kalabrien, wonach Dutzende von Ärzten aus Kuba noch in diesem Monat ihren Dienst in diesem Gesundheitssystem antreten werden. In seiner E-Mail an den Minister sagte der Abgeordnete Pringle: "Ich sehe keinen Grund, warum dies nicht möglich sein sollte, und es würde einen großen Beitrag dazu leisten, dass unsere Gesundheitsdienste für die Bürger funktionieren. Ich möchte Sie dringend bitten, dies als mögliche Lösung in Betracht zu ziehen, und wenn ich irgendetwas tun kann, um zu helfen, werde ich mich freuen, Sue dabei zu untertstützen".
Quelle: Dongedaldaily (https://t1p.de/rxibf)
Anzeige (G2)
| |
Letzte Meldungen
Text: Leon Latozke
Anzeige (G1)
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
0 Kommentare
Ihr Kommentar wird veröffentlicht, sobald er genehmigt ist.
Antwort hinterlassen |
Dossiers
Mediathek
Anzeige (M2) Anzeige (G4) Archiv
nach Monaten
November 2024
|
Anzeige (G3) |