Neues aus Kuba
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Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba steigt um 56 auf 620. Mit 23 Patienten, die als geheilt entlassen wurden, steigt deren Gesamtzahl auf 76.
Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Samstag (11.) 56 weitere bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel. Die Gesamtzahl der Infizierten im Land steigt damit auf 620. Insgesamt wurden in Kuba bisher 13.162 Tests auf das Coronavirus durchgeführt, 1.139 mehr als am Vortag. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen gibt es damit in Kuba 1 bestätigter Fall auf 18.267 Einwohner. In Deutschland beträgt dieses Verhältnis aktuell 1 zu 623. Das Ministerium meldet weiter, dass sich 2.415 Patienten in klinisch-epidemiologischen Überwachung befinden, 548 mehr als am Vortag. Weitere 7.128 Personen werden in ihren Wohnungen von der primären Gesundheitsversorgung beobachtet, 2.633 weniger als am Tag zuvor. Von den 620 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, zeigen 513 eine stabile klinische Entwicklung, acht befinden sich in kritischem Zustand, für weitere acht wird ein schwerwiegenden Krankheitsverlauf gemeldet. Die Zahl der Genesenen erhöht sich um 26 auf 77.
Von den 56 neu bestätigten Fällen waren 55 kubanische Staatsangehörige und einer aus Bolivien. Von den 55 Kubanern hatten 46 Kontakt mit bestätigten Fällen, 7 mit Reisenden aus dem Ausland und bei zweien wird die Infektionsquelle noch gesucht.
Von den 56 bestätigten Fällen waren 31 asymptomatisch, was 55,3% entspricht.
Quelle: MINSAP (https://t1p.de/vo9k, https://t1p.de/w87g)
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Text: Leon Latozke
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