Traditionell wurden auch beim diesjährigen 22. Internationalen Habanos-Festival wieder Humidore versteigert. Die Luxuskisten zur Lagerung der für Leib und Leben schädlichen Glimmstängel erzielten die Rekordsumme von 4,27 Millionen EUR, die komplett dem kubanischen Gesundheitssystem zu Gute kommt.
Dieser Cohiba-Humidor wurde für 2,4 Millionen Euro verkauft (Bildquelle: Vistar Magazine © Vistar Magazine)
Das 22. Internationale Habanos-Festival in Havanna hat bei der traditionellen Versteigerung von einzigartigen Zigarren-Humidoren vergangene Woche einen Rekorderlös von 4,27 Millionen EUR erzielt.
Bei der Abschlussgala des Festivals am Freitagabend (28.) standen sechs Humidore zur Auktion, darunter einer, der von der Familie des Briten Simon Chase gestiftet wurde, der im März 2019 verstarb, nachdem er mehrere Jahre als offizieller Auktionator des Festivals gedient hatte.
Chase hatte jahrzehntelang für Hunters & Frankau, einen Zigarrenvertrieb in Großbritannien, gearbeitet. Der ihm gewidmete Humidor wechselte für 380.00 Euro den Besitzer.
Anschließend kamen die Humidore der Marken H. Upmann (270.000 Euro), Partagás (400.000 Euro), Romeo y Julieta (350.000 Euro), Montecristo (420.000 Euro) unter den Hammer.
Den höchsten jemals bei einer Festivalauktion erreichten Preis von 2,4 Millionen Euro brachte ein Cohiba-Humidor ein.
"Es war eine Überraschung, die die Stärke der Zigarren und ihrer Marken zeigt, insbesondere von Cohiba, der bekanntesten der 27 Marken, die wir haben", sagte Leopoldo Cintra, Vizepräsident für Marketing beim staatlichen Zigarrenunternehmen Habanos S.A., das das Festival organisiert.
Der gesamte Erlös der Auktion wird zur Finanzierung des Gesundheitssystems in Kuba verwendet.
Bei der Abschlussgala des Festivals am Freitagabend (28.) standen sechs Humidore zur Auktion, darunter einer, der von der Familie des Briten Simon Chase gestiftet wurde, der im März 2019 verstarb, nachdem er mehrere Jahre als offizieller Auktionator des Festivals gedient hatte.
Chase hatte jahrzehntelang für Hunters & Frankau, einen Zigarrenvertrieb in Großbritannien, gearbeitet. Der ihm gewidmete Humidor wechselte für 380.00 Euro den Besitzer.
Anschließend kamen die Humidore der Marken H. Upmann (270.000 Euro), Partagás (400.000 Euro), Romeo y Julieta (350.000 Euro), Montecristo (420.000 Euro) unter den Hammer.
Den höchsten jemals bei einer Festivalauktion erreichten Preis von 2,4 Millionen Euro brachte ein Cohiba-Humidor ein.
"Es war eine Überraschung, die die Stärke der Zigarren und ihrer Marken zeigt, insbesondere von Cohiba, der bekanntesten der 27 Marken, die wir haben", sagte Leopoldo Cintra, Vizepräsident für Marketing beim staatlichen Zigarrenunternehmen Habanos S.A., das das Festival organisiert.
Der gesamte Erlös der Auktion wird zur Finanzierung des Gesundheitssystems in Kuba verwendet.
Quelle: Granma (https://t1p.de/ohcv)
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