Neues aus Kuba
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Miguel Diaz-Canel ist auf Staatsbesuch in Nordkorea. Die beiden sozialistischen Staaten eint u. a. die Feindschaft zu den USA.
![]() Der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel begann am Sonntag (4.) seinen offiziellen Besuch in Nordkorea mit einem herzlichen Empfang in der Hauptstadt Pjöngjang, nachdem er am Flughafen von Nordkoreas Staatschef Kim Jong-Un empfangen wurde. Das berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA . Kim begleitete demnach Díaz Canel auf dem Weg nach Baekhwawon, der offiziellen Residenz für prominente Gäste, durch Straßen voller Menschen mit Blumen und Fahnen beider Länder. Bei einem Festbankett am Sonntagabend hatte Díaz-Canel laut KCNA angekündigt, die "freundschaftlichen und partnerschaftlichen Beziehungen" zu Nordkorea fortsetzen zu wollen. Kuba und Nordkorea unterhalten seit 58 Jahren bilaterale Beziehungen. Beide Länder eint die Feindschaft mit den USA. Wie KCNA meldete sei Diaz-Canel bereit, sich allen Herausforderungen durch feindliche Kräfte zu stellen. Kubas Präsident Miguel Diaz-Canel und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un hätten sich bei einem Besuch des Kubaners in Pjöngjang über wichtige gemeinsame Themen unterhalten, teilte die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur mit. Ziel des Treffens ist es, ihre gemeinsamen Verbindungen in Bereichen wie Bildung, Öl, Landwirtschaft und Handel zu vertiefen.
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Text: Leon Latozke
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