Neues aus Kuba
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Mit einer moderaten Zunahme der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba steigt die Gesamtzahl auf 288. Hotspot der Infektionen ist Havanna mit 81 Erkrankten.
Derzeit befinden sich 3.343 Patienten in Kuba in Isolationszenten, 102 mehr als am Vortag. Das meldete das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) am Samstag (4.). Demnach werden weitere 18.314 Menschen zuhause von der medizinischen Grundversorgung überwacht.
Wie das Ministerium weiter berichtet, hat Kuba gestern 1.057 und damit bisher insgesamt 5.202 Proben auf COVID-19 getestet. Von den gestern getesteten waren 19 positiv. Die Gesamtzahl der bestätigten Coronavirusinfektionen auf der Insel erhöht sich damit auf 288. Unter den 19 neu bestätigten Fällen waren 18 Personen mit kubanischer Staatsangehörigkeit, sowie ein Peruaner. Von den 18 positiv diagnostizierten Kubanern haben sich zwei in Italien bzw. Nicaragua infiziert, sieben hatten Kontakt mit bestätigten Fällen und neun zu Reisenden aus dem Ausland. Von den 2288 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, weisen 225 eine stabile klinische Entwicklung auf. Sechs Patienten befanden sich Berichten zufolge acht in einem kritischen Zustand und drei zeigen einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf. Bis jetzt wurden sechs Todesfälle gemeldet, ein Patient wurde evakuiert. Die Zahl der Entlassenen hat sich um 2 auf 15 erhöht.
Die Provinz Maybeque und die Isla de la Juventud sind weiterhin ohne bestätigte COVD-19-Fälle
Quelle:
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Text: Leon Latozke
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