Der kubanische Ringer Mijaín López Núñez widmete seinen vierten olympischen Titel Fidel Castro, den er als treibende Kraft für den Sport auf der Insel betrachtet.
Mijaín López Núñez Tokio 02.08.2021 (Bildquelle: YouTube © YouTube/CiberCuba)
Der griechisch-römische Ringer der Superschwergewichtsklasse aus Pinar del Rio bedankte sich beim kubanischen Volk für seine Unterstützung und dafür, dass viele in Kuba in den frühen Morgenstunden aufgestanden waren, um den Kampf gegen den Georgier Iakobi Kadschaia zu verfolgen. Er widme den Triumph dem "unbesiegten Oberbefehlshaber", wie Kubas ehemaliger Regierungschef und Staatspräsident Fidel Castro bis heute auf der Insel genannt wird.
"Ich sende einen Kuss an alle, von denen ich weiß, dass sie den Kampf verfolgen, danke für die Unterstützung, die ihr mir aus Kuba gebt, und was versprochen ist, ist Schuld, ich werde nie versäumen zu liefern, denn Tag für Tag habe ich dieses Ergebnis zu danken und ich möchte es unserem unbesiegten Oberbefehlshaber widmen, der derjenige war, der den Sport zuerst nach Kuba gebracht hat", sagte er in einem Interview mit der in Tokio 2020 akkreditierten kubanischen Presse.
"Ich glaube, dass wir heute diese Ergebnisse dank ihm und seiner Bemühungen um den Fortgang unserer Revolution verdient haben und dass wir heute in der ganzen Welt nicht nur für Kuba, sondern für die ganze Welt jubeln, indem wir unsere Fahne, die in der ganzen Welt mächtig ist, jeden Tag mehr schätzen und hissen", so López Núñez weiter.
Mijaín López Núñez hat als erster Ringer der Olympia-Geschichte zum vierten Mal Gold geholt. Der 38-Jährige gewann am Montag (2.) das Finale der Klasse bis 130 kg im griechisch-römischen Stil gegen Iakob Kadschaia (Georgien) und bleibt bei Olympischen Spielen seit 2008 ungeschlagen.
In seiner Heimat ist der fünfmalige Weltmeister ein Superstar, in Tokio trug er bei der Eröffnungsfeier zum vierten Mal in Folge die Fahne Kubas.
"Ich sende einen Kuss an alle, von denen ich weiß, dass sie den Kampf verfolgen, danke für die Unterstützung, die ihr mir aus Kuba gebt, und was versprochen ist, ist Schuld, ich werde nie versäumen zu liefern, denn Tag für Tag habe ich dieses Ergebnis zu danken und ich möchte es unserem unbesiegten Oberbefehlshaber widmen, der derjenige war, der den Sport zuerst nach Kuba gebracht hat", sagte er in einem Interview mit der in Tokio 2020 akkreditierten kubanischen Presse.
"Ich glaube, dass wir heute diese Ergebnisse dank ihm und seiner Bemühungen um den Fortgang unserer Revolution verdient haben und dass wir heute in der ganzen Welt nicht nur für Kuba, sondern für die ganze Welt jubeln, indem wir unsere Fahne, die in der ganzen Welt mächtig ist, jeden Tag mehr schätzen und hissen", so López Núñez weiter.
Mijaín López Núñez hat als erster Ringer der Olympia-Geschichte zum vierten Mal Gold geholt. Der 38-Jährige gewann am Montag (2.) das Finale der Klasse bis 130 kg im griechisch-römischen Stil gegen Iakob Kadschaia (Georgien) und bleibt bei Olympischen Spielen seit 2008 ungeschlagen.
In seiner Heimat ist der fünfmalige Weltmeister ein Superstar, in Tokio trug er bei der Eröffnungsfeier zum vierten Mal in Folge die Fahne Kubas.
Quelle: YouTube (https://t1p.de/vkk7)
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