Neues aus Kuba
Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
Bei den intensivierten Grenzkontrollen anlässlich des anstehenden G7-Gipfels nahe Kiefersfelden sind der Polizei zwei Kubannerinnen ins Netz gegangen, die vier Landsmänner mutmaßlich über die Grenze schleusten. Zwei Kubanerinnen als mutmaßliche Schleuser festgenommen (Symbolbild) Rosenheim / Kiefersfelden (ots) - Die Bundespolizei ermittelt seit Mittwoch (22. Juni) gegen vier mutmaßliche Schleuser, die im Rahmen der intensivierten Grenzkontrollen anlässlich des anstehenden G7-Gipfels nahe Kiefersfelden festgenommen werden konnten, darunter zwei Kubanerinnen. Auf der A93 fiel den Bundespolizisten ein in Deutschland zugelassener Pkw auf, in dem eine Person mehr saß, als Sitzplätze in dem Wagen vorgesehen sind. Die kubanische Fahrerin wies sich mit einer italienischen Aufenthaltsgenehmigung aus. Ihre Beifahrerin, ebenfalls Kubanerin, konnte nachweisen, dass sie in der Bundesrepublik aufenthaltsberechtigt ist. Die vier Landsleute auf der Rückbank, führten keine Papiere mit, die für den Aufenthalt in Deutschland erforderlich gewesen wären. Die Männer im Alter zwischen 27 und 37 Jahren gaben an, nach Frankfurt reisen zu wollen. Zwei der Migranten aus Kuba äußerten später in der Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei, dass sie Asyl begehrten. Sie wurden an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Die beiden anderen Kubaner wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Österreich zurückgewiesen. Auch der 30-jährigen Fahrzeugführerin wurde die Einreise verweigert. Sie erhielt zusammen mit ihrer Begleiterin, 40 Jahre alt, eine Strafanzeige wegen Schleuserei. Quelle: Presseportal (https://t1p.de/q21dm)
Anzeige (G2)
|
|
Letzte Meldungen
Text: Leon Latozke
Anzeige (G1)
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
0 Kommentare
Ihr Kommentar wird veröffentlicht, sobald er genehmigt ist.
Antwort hinterlassen |
Dossiers
Mediathek
Anzeige (M2) Anzeige (G4) Archiv
nach Monaten
März 2025
|
Anzeige (G3) |