Neues aus Kuba
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Anomalie in Kuba: 255 Erdbeben erschüttern den Osten der Karibikinsel innerhalb weniger Stunden. Mit einer Stärke zwischen 0,4 und 3,2 richteten die Erschütterungen keine Schäden an, ihre Ursache ist aber unklar und ein Rätsel für die Wissenschaftler.
Der Nationale Seismologische Dienst Kubas (Servicio Sismológico Nacional de Cuba - SSNC), der dem Nationalen Zentrum für seismologische Forschung (Centro Nacional de Investigaciones Sismológicas - CENAIS) angegliedert ist, meldete, dass sich innerhalb weniger Stunden 255 Erdbeben in der Region Moa-Purial ereigneten, deren Stärke auf der Richterskala zwischen 0,4 und 3,2 lag.
Im vergangenen Jahr wurden in Kuba 13 spürbare Erdbeben registriert, fast alle in den östlichen Provinzen des Landes.
Das Zusammentreffen der verschiedene tektonischen Verwerfungen hat in der in den letzten Jahr zu stärkeren Erdbeben in Kuba geführt, so das Beben vom 25. Mai 1992 mit einer Stärke von 6,9, das in der östlichen Hälfte des Landes zu spüren war, und das Beben vom 28. Januar 2020 mit einer Stärke von 7,1, das in der Nähe der Kaimaninseln stattfand, aber in ganz Kuba zu spüren war.
Quelle: CENAIS (https://t1p.de/q6aex)
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Text: Leon Latozke
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