Neues aus Kuba
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Vanity Fair, die bekannte in mehreren Landesausgaben erscheinende Zeitschrift zu Kultur, Unterhaltung, Politik und aktuellem Geschehen, hat in ihrer spanischsprachigen Ausgabe die bestgekleideten Olympiamannschaften gekürt.
Auf dem ersten Platz: Kuba, mit den von Christian Louboutin und der Sportmarke SportyHenri.com ausgestatteten Athleten (wir berichteten am 25.Juni). Der zweite Platz ging an Kanada, deren Mannschaft vom Designerduo Dean und Dan Caten eingekleidet wurden. Lacoste konnte Bronze für Frankreich erringen. Danach folgen Schweden (H&M), Großbritannien (Stella McCartney & Adidas) und Italien (Armani). Abgeschlagen die Vereinigten Staaten (Ralph Lauren) und Spanien (Joma Sort). Gold für Kuba
Christian Louboutin, Eingeweihten wegen seiner High Heels mit den roten Sohlen ein Begriff, hat die Ausstattung der kubanische Delegation für die Olympischen Spiele in Rio entworfen.
Zusammen mit SportyHenri.com belieferten Louboutin die kubanische Delegation mit Kleidung für feierliche sowie formelle Anlässe. Bei der Gestaltung der Kollektion ließ sich der Designer von ehemaligen und gegenwärtigen kubanischen Athleten inspirieren. Die roten eng geschnittenen Herrenjacken mit die Nationalflagge auf der Brusttasche und dem fünfzackigen Stern auf der Rückseite haben die Kaubern bei Vanity Fair auf den ersten Platz gebracht. Silber für Kanada
Dean und Dan Caten, die Zwillinge aus dem kanadischen Toronto, wurden als Modedesigner mit ihrer Modemarke Dsquared2 international bekannt. Mit ihrer Kollektion für das kanadische Olympiateam schafften sie es bei Vanity Fair auf den zweiten Platz.
Bronze für Frankreich
Rene Lacoste, der Gründer der gleichnamige französischen Modelabels war Tennisspieler. Das Unternehme hat also von jeher eine Affinität zum Sport. Lacostes Sportswear für die französische Mannschaft hat es bei Vanity Fear auf Platz drei geschafft.
Auf den Plätzen Schweden, Großbritanien und Italien
Die Schweden ließen sich vom von nationalen Textilhandelsgiganten H & M einkleiden. Vanity Fair platzierte sie auf Rang 4.
In der Liste von Vanity Fai folgen danach Großbritanien mit den Entwürfen von Stella McCartney und Adidas und Italien mit Armani.
Abgeschlagen USA und Spanien
Die USA und Spanien schafften es bei Vanity Fair nur auf Platz sieben bzw. acht
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Text: Leon Latozke
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