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Die russische Regierung hat Kuba eine Spende von Pflanzenöl im Wert von fast drei Millionen Dollar zukommen lassen, die Bedürftigen in den fünf östlichen Provinzen Kubas zugute kommen soll.
Russische Spende von Pflanzenöl (Bildquelle: Granma © Na)
Die russische Regierung hat eine Spende in Form von 650 Tonnen Pflanzenöl im Wert von fast drei Millionen Dollar an Kuba übergeben, um Schwangeren und bedürftigen Menschen in den fünf östlichen Provinzen Kubas dringend benötigte Unterstützung zukommen zu lassen.
Die Übergabe dieser großzügigen Spende wurde im Rahmen einer Dankeszeremonie zelebriert. Ana Teresita González, die Erste Stellvertretende Ministerin für Außenhandel und Investitionen, betonte während dieser Gelegenheit die Bedeutung dieser Aktion. Sie hob hervor, dass diese Geste nicht nur die freundschaftlichen Bindungen zwischen Russland und Kuba unterstreicht, sondern auch die gemeinsame Verpflichtung zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Nationen verdeutlicht. Victor V. Koronelli, der russische Botschafter, betonte die tiefe Verbundenheit Russlands mit Kuba. Er nannte die Spende "ein weiteres Zeichen für das unerschütterliche Engagement des Volkes und der Regierung der Russischen Föderation für die Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit der Schwesterrepublik Kuba". Dies geschieht vor dem Hintergrund der einseitigen und illegalen wirtschaftlichen Maßnahmen, die von Washington ergriffen wurden und die kubanische Wirtschaft bedrohen. Koronelli betonte die Tatsache, dass Russland auch in Zusammenarbeit mit dem Welternährungsprogramm (WFP) aktiv ist. Das russische Ministerium für Notsituationen und Katastrophenschutz leistet hier einen bedeutenden Beitrag. Etienne Labande, ein Vertreter des WFP, erklärte, dass Russland weltweit ein wichtiger Partner des Programms ist. Mit Gesamtbeiträgen von über 15 Millionen Dollar ermöglicht Russland eine kontinuierliche Versorgung und stärkt die Verfügbarkeit von Material und Notfallkapazitäten in Kuba. Diese Hilfe kommt rund 260.000 Menschen zugute und trägt zur Sicherung ihrer Grundbedürfnisse bei.
Quelle: Granma (https://t1p.de/xuxu2)
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Text: Leon Latozke
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