Neues aus Kuba
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Am Mittwoch wurden schwere Regenfälle in der kubanischen Hauptstadt Havanna gemeldet. Das Kubanische Meteorologische Institut warnt vor weiteren starken Niederschlägen in Ost-Kuba.
Die 23. Straße in Havannas Stadteil El Vedado am Mittwoch 15.11.23 (Bildquelle: 14ymedio © 14ymedio)
Die unabhängige Website 14ymedio hat Bilder aus der Hauptstadtregion veröffentlicht, die die Auswirkungen der heftigen Regenfälle zeigen, die im Laufe des Mittwochs (15.) in Havanna niedergingen.
Wie 14ymedio berichtete, verwandelte sich die Calle 23, die Hauptstraße in Havannas Stadtteil El Vedado, am Mittwochnachmittag aufgrund der starken Regenfälle, die den Westen Kubas heimsuchten, in einen Fluss. Wenige Minuten nach Beginn des Regens war La Rampa demnach kaum noch befahrbar, da das Wasser von den höher gelegenen Gebieten zum Malecón hinunterlief, Unterdessen gab das Vorhersagezentrum des Kubanischen Meteorologischen Instituts (Instituto de Meteorología - INSMET) eine zweite Frühwarnung vor schweren Regenfällen auf der Insel heraus. Darin heißt es, dass die Wahrscheinlichkeit von starken Regenfällen in der östlichen Region der Karibikinsel an diesem Wochenende weiterhin hoch ist. "Das Vorhersagezentrum des Meteorologischen Instituts beobachtet die Entwicklung der meteorologischen Situation im Karibischen Meer genau", so die INSMET-Meteorologen.. Andererseits wiesen die Experten darauf hin, dass "das ausgedehnte Wolkengebiet mit Regenschauern und Gewittern in der westlichen Karibik weiterhin unorganisiert ist" und stufen die Möglichkeit für die Entwicklung eines Wirbelsturms geringer ein: "Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein tropischer Wirbelsturm entwickelt, hat in den letzten Stunden abgenommen, da er sich nach Nordosten in die Nähe von Jamaika bewegt." "Im Moment noch die schweren und intensiven Regenfälle in der östlichen Region von Kuba, Haiti und der Dominikanischen Republik von Freitag, den 17. bis Sonntag, den 19. am wichtigsten sind" heißt es weiter in der Meldung "Aus diesem Grund wird dieses System aufgrund der Sättigung der Böden durch die lokal starken Regenfälle der vergangenen Tage weiterhin genau beobachtet, und man sollte den Bergregionen im Osten des Landes, insbesondere in den Provinzen Holguin, Santiago de Cuba und Guantanamo, besondere Aufmerksamkeit schenken", betonen die INSMET-Experten
Quellen: INSMET/Facebook(https://t1p.de/imuz8), 14ymedio (https://t1p.de/fy3ys)
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Text: Leon Latozke
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