Neues aus Kuba
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Der US-Präsident gewinnt in Florida – nicht zuletzt mit den Stimmen vieler Kubanoamerikaner, und die feiern dem Erfolg Trumps im Sunshine State karibisch ausgelassen.
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Dutzende Kubanoamerikaner versammelten sich am Dienstagabend (3.) in der Nähe des Café Versailles und der Calle Ocho in Miami-Dade, um die Präsidentschaftswahlen zu beobachten und den Sieg Donald Trumps in diesem Bundesstaat zu feiern.
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Mit Flaggen, Hüten, Plakaten und sogar einer Glocke feierten die Kubaner den Sieg des Präsidenten in Florida, während sie den Fortschritt der Ergebnisse in verschiedenen Bundesstaaten des Landes beobachteten. "Wirtschaft! Recht und Ordnung!", rief eine tanzenden Trump-Anhängerin. "Lang lebe Trumpf", sagte eine andere sichtlich gerührte Wählerin.
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Die von der Nachrichtenagentur AFP befragten Kubanoamerikaner drückten ihre Freude über Trumps Sieg in Florida aus. "Glücklich, glücklich, dass Florida ganz rot ist", sagte einer, "Er ist unser Führer", ein anderer.
Trump hat mit 51,2 % (5.657.933 Stimmen) Florida gewonnen. Biden schaffte nur 47,8 % (5.282.894), also bekommt Trump alle 29 Wahlmänner. Das sind nach Kalifornien, Texas und New York die meisten, über die ein Bundesstaat verfügt.
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Text: Leon Latozke
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