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Waren es Viren? USA schränkt Botschaftspersonal auf Kuba weiter ein

3/3/2018 Waren es Viren? USA schränkt Botschaftspersonal auf Kuba weiter ein

3/3/2018

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Vor Monaten mussten US-Diplomaten in Havanna wegen mysteriöser Erkrankungen behandelt werden. Als Ursache zeiht das US-Aussenministerium jetzt gezielt in Umlauf gebrachte Viren in Betracht und reduziert das Botschaftspersonal weiter.  
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Mindestens 24 Botschaftsmitarbeiter oder deren Angehörigen müssten wegen mysteriösen Erkrankungen, darunter Hörverlust, Tinnitus, Sehproblemen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Schlafstörungen behandelt werden.

Die USA machten dafür "Schallattacken" von Kubanischer Seite verantwortlich und wiesen zunächst kubanische Diplomaten aus. Sogar die Schließung der erst 2015 wiederöffneten Botschaft in Havanna wurde in Erwägung gezogen, der Botschaftsbetrieb dann aber mit reduziertem Notpersonal aufrecht erhalten. Kubaner können in Havanna seither keine Visa für die USA beantragen.  

Die genauen Ursachen der Gesundheitsschäden und die Urheber konnten bislang aber nicht bestimmt werden. Kuba hatte die Behauptungen, das Land sei verantwortlich, entschieden zurückgewiesen.  

Nun halten die USA einen biologischen Angriff mit Viren für möglich und schränken ihre diplomatische Vertretung in Kuba noch mehr ein.  Die Vertretung in der kubanischen Hauptstadt Havanna werde zum "unbegleiteten Posten" erklärt, teilte das US-Außenministerium am Freitag (2.) mit. Das Botschaftspersonal könnte künftig nicht mehr ihre Familien nachholen, die Botschaft werde nur noch mit dem "Minimalpersonal" die wichtigsten diplomatischen und konsularischen Funktionen erfüllen, hieß es weiter.

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba, die sich unter dem früheren US-Präsidenten Barack Obama auf dem Weg der Normalisierung befunden hatten, werden durch die angeblichen Angriffe auf die Gesundheit des Botschaftspersonals schwer belastet.


 
 
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Text: Andreas B. Lindner

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