Neues aus Kuba
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Zur Belebung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Spanien und Kuba besucht der spanische Witrschaftsminister de Guindos im kommenden Juli den Inselstaat. Nachdem sich in Kuba die Beziehungen zu den USA verbessert haben, will Luis de Guindos die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Spanien und Kuba auffrischen. Es sind Gespräche über spanische Unternehmen mit Sitz in Kuba, die bilateralen Handelsbeziehungen und die rund 3,3 Milliarden, mit denen Kuba bei Spanien verschuldet ist, geplant. Das Ende der kubanisch-amerikanischen Eiszeit stimmt die Kubaner zuversichtlicht, mehr ausländische Investoren gewinnen und die Witrschaftsentwicklung stärken zu können. In Kuba engagierte spanische Unternehmen sind interessiert, neue Projekte auf der Insel anzustoßen, gehen aber nicht von raschen Veränderungen aus. Francisco Montalbán, spanischer Botschafter auf Kuba, betont, dass Spanien, nach Venezuela und China, der drittgrößte Handelspartner des Karibikstaates ist. Die Handelsbeziehung zu diesen werden jedoch hauptsächlich über staatliche Unternehmen geführt, so dass Spanien an erster Stelle privatwirtschaftlicher Kontakte steht. Auf Kuba sind bereits 230 spanische Unternehmen aktiv, die den einzigen ausländischen Unternehmerverband auf der Insel gegründet haben. Neben mittelständischen Betrieben finden sich dort auch Großunternehmen vertreten, die hauptsächlich in der Touristikbranche, Kubas wichtigsten Einnahmequelle, tätig sind. Wochenblatt
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Text: Leon Latozke
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