Neues aus Kuba
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Um die kubanischen Referenzlabore, die COVID-19-Tests durchführen mit dringend benötigtem Material auszustatten, hat die NGOD mediCuba Europa zu Spenden aufgerufen. mediCuba Europa (MCE) hat einen Aufruf gestartet, um das Land bei der Bewältigung der Corona-Krise zu helfen und die drei Referenzlabore in Havanna, Villa Clara und Santiago de Cuba, wo die Tests auf COVID-19 durchgeführt werden, finanziell zu unterstützen. MCE ist ein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen für Entwicklung (NGOD) aus dreizehn europäischen Ländern ohne Gewinnerzielungsabsicht, die Kuba bei seinem Bemühungen unterstützen will das Gesundheitssystem des Landes für die gesamte kubanische Bevölkerung zugänglich und frei zu halten. MCE reagiert mit dem Spendenaufruf auf eine Anfrage des Insituts für Tropenmedizin Pedro Kourí (IPK) in Havanna vom 23. März, die die Organisation in einer maschinellen Übersetzung online zur Verfügung gestellt hat (https://t1p.de/zgop). Demnach beläuft sich der Betrag, den das IPK dringend für Testreagenzien, Schutzausrüstung und technisches Equipment wie PCs und Gefrierschränke benötigt, auf 156.000 Euro. In Deutschland ruft u. a. das MCE-Mitglied Humanitäre Cuba Hilfe e. V. (HCH) zu Spenden auf und bietet eine Überweisungmöglichkeit auf das HCH-Konto mit Spendenbescheinigung an: Liebe Kubafreundinnen und Kubafreunde, liebe Mitmenschen, Quellen: Humanitäre Cuba Hilfe e. V. (https://t1p.de/hlfq, https://t1p.de/44ub) mediCuba Europa (https://t1p.de/64h0, https://t1p.de/zgop)
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Text: Leon Latozke
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