Anlässlich des 115. Jahrestags der Gründung der Republik Kuba richtete sich US-Präsident Trump an Kubaner in den Vereinigten Staaten und auf der Insel. Wer allerdings mehr zu Trumps künftiger Kuba-Politik erwartete, wurde enttäuscht.
Zum 115. Jahrestag der Gründung der Republik Kuba übermittelte US-Präsident Trump im Miami Herald am Samstag (20.) seine "herzlichsten Wünsche" an die Kubanoamerikaner und versprach alles zu tun, damit die Kubaner auf der Insel eine Regierung erhalten, die Demokratie und Bürgerrechte achtet.
Die Vereinigten Staaten entließen das seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg in ihrem Besitz befindliche Kuba am 20. Mai 1902 nur formal in die Unabhängigkeit. Das Platt Amendment, das Bestandteil der kubanischen Verfassung war, sicherte den USA das Recht zur Wahrung ihre Interessen jederzeit in Kuba zu intervenieren. In Kuba wird der 20. Mai keineswegs als Unabhängigkeitstag begangen.
"Heute gedenken wir Patrioten wie José Martí, der sich dafür einsetzte, Kuba zu einer wirtschaftlich wettbewerbsfähigen und politisch autonomen Nation zu machen", sagte Trump in seiner Erklärung. "Er erinnert uns daran, dass grausamer Despotismus die Flamme der Freiheit in den Herzen der Kubaner nicht auslöschen kann, und dass Ungerechtigkeit und Verfolgung die Träume der Kubaner nicht zerstören können, dass ihre Kinder frei von Unterdrückung leben werden."
Während des Wahlkampfs versprach Trump eine Änderung der Kuba-Politik und kürzlich erklärte das State Department öffentlich, dass die Vereinigten Staaten versuchen werden, mehr Druck auf die kubanischen Regierung in Bezug auf Menschenrechte auszuüben. Für den Samstag wurde eine Ankündigung über Änderungen in der Kuba-Politik erwartet. Wegen Trumps Reise in den Nahen Osten und weil die Überprüfung der Kuba-Politik noch nicht abgeschlossen war, wurde dies aber verschoben, wie ein Sprecher des Weißen Hauses dem Miami Herald gegenüber erklärte.
În seiner Stellungnahme hob Trump zudem die "herausragenden Beiträge" vieler Generationen von Kubanoamerikanern für die Vereinigten Staaten hervor.
"Kubanomerikaner haben sich in Literatur und Kunst, in der Wirtschaft, im Sport, an Gerichten, im Kongress und in meiner Administration in hervorragender Weise verdient gemacht. Besonders dankbar sind wir den Kubanoamerikanern, die unserem Militär dienen und die sich zur Verteidigung unserer Freiheit geopfert haben." betonte Trump.
Die Vereinigten Staaten entließen das seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg in ihrem Besitz befindliche Kuba am 20. Mai 1902 nur formal in die Unabhängigkeit. Das Platt Amendment, das Bestandteil der kubanischen Verfassung war, sicherte den USA das Recht zur Wahrung ihre Interessen jederzeit in Kuba zu intervenieren. In Kuba wird der 20. Mai keineswegs als Unabhängigkeitstag begangen.
"Heute gedenken wir Patrioten wie José Martí, der sich dafür einsetzte, Kuba zu einer wirtschaftlich wettbewerbsfähigen und politisch autonomen Nation zu machen", sagte Trump in seiner Erklärung. "Er erinnert uns daran, dass grausamer Despotismus die Flamme der Freiheit in den Herzen der Kubaner nicht auslöschen kann, und dass Ungerechtigkeit und Verfolgung die Träume der Kubaner nicht zerstören können, dass ihre Kinder frei von Unterdrückung leben werden."
Während des Wahlkampfs versprach Trump eine Änderung der Kuba-Politik und kürzlich erklärte das State Department öffentlich, dass die Vereinigten Staaten versuchen werden, mehr Druck auf die kubanischen Regierung in Bezug auf Menschenrechte auszuüben. Für den Samstag wurde eine Ankündigung über Änderungen in der Kuba-Politik erwartet. Wegen Trumps Reise in den Nahen Osten und weil die Überprüfung der Kuba-Politik noch nicht abgeschlossen war, wurde dies aber verschoben, wie ein Sprecher des Weißen Hauses dem Miami Herald gegenüber erklärte.
În seiner Stellungnahme hob Trump zudem die "herausragenden Beiträge" vieler Generationen von Kubanoamerikanern für die Vereinigten Staaten hervor.
"Kubanomerikaner haben sich in Literatur und Kunst, in der Wirtschaft, im Sport, an Gerichten, im Kongress und in meiner Administration in hervorragender Weise verdient gemacht. Besonders dankbar sind wir den Kubanoamerikanern, die unserem Militär dienen und die sich zur Verteidigung unserer Freiheit geopfert haben." betonte Trump.
'Statement from President Donald J. Trump on Cuban Independence Day' im Englischen Original
On Cuban Independence Day, I extend my warmest wishes to the Cuban American community and the people of Cuba as our whole Nation joins you in celebrating the anniversary of Cuban Independence.
Americans and Cubans share allegiance to the principles of self-governance, dignity, and freedom. Today, we remember patriots like José Martí, who devoted himself to making Cuba an economically competitive and politically autonomous nation. He reminds us that cruel despotism cannot extinguish the flame of freedom in the hearts of Cubans, and that unjust persecution cannot tamper Cubans’ dreams for their children to live free from oppression. The Cuban people deserve a government that peacefully upholds democratic values, economic liberties, religious freedoms, and human rights, and my Administration is committed to achieving that vision.
Today, we also honor the generations of Cuban Americans who have made outstanding contributions to our country by sharing their culture and talents. Cuban Americans have distinguished themselves in literature, the arts, business, sports, the courts, Congress, and within my Administration. We are especially thankful to the Cuban Americans who serve in our military and who have sacrificed in defense of our freedom.
Melania and I send our best wishes on this important day in history for the Americas. God bless the people of Cuba and our Cuban American friends who call the United States home.