Neues aus Kuba
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Das Programm zielt darauf ab, die Ausbildungswerkstätten in kubanischen Berufsschulen auszustatten aber auch die technischen Fähigkeiten der Absolventen zu verbessern.
(Bildquelle: MINED © MINED)
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und die kubanische Regierung führen ein gemeinsames Projekt zur Verbesserung der Bedingungen an den Berufsschulen des Landes durch.
Ziel dieses Programms ist es, die Werkstätten in den Berufsschulen auszustatten und die technische Vorbereitung der Absolventen zu verbessern, erklärte das kubanische Bildungsministerium (MINED). Darüber hinaus werden die Lehrer der 54 Berufsschulen auf der Insel geschult. Die im Rahmen des Projekts mit UNICEF erworbenen Materialien, Werkzeuge, Mittel und Vorräte werden auf die begünstigten Berufsschulen verteilt, wobei die Größe ihrer Werkstätten, die Zahl der Schüler und der kumulierte Bedarf berücksichtigt werden, so das MINED. Zunächst wird das Programm in Havanna (17 Schulen), Camagüey (4), Villa Clara (1), Matanzas (1), Holguín (1) und Las Tunas (3) durchgeführt. Kubanische Berufsschulen sind nicht mit Berufsschulen in Deutschland zu vergleichen. Sie wurden 1989 für die Ausbildung von Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren mit einem mindestens dreijährigen Schulrückstand gegründet. In diesen Schulen werden Berufe ausgebildet, die in den Regionen fehlen, wie Bäcker, Elektriker, Konditor, Gastronomiehelfer, Friseur, Schuster, Mechaniker, Dreher, Tischler, Koch, Maurer, Näherin und andere. Die Absolventen erhalten den Titel "Qualifizierter Arbeiter".
uuelle: MINED (https://t1p.de/wgrnq)
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Text: Leon Latozke
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