Neues aus Kuba
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sIm Osten Kuba hat die Erde ein weiteres Mal deutlich wahrnehmbar gebebt. Auch das fünfzehnte Erdbeben des Jahren verlief glimpflich, Schäden wurden keine gemeldet.
Das Stationsnetz des Kubanischen Nationalen Seismologischen Dienstes (Servicio Sismológico Nacional - SSN) registrierte in den frühen Morgenstunden (lokale Ortszeit) des Samstags (10.) ein wahrnehmbares Erdbeben mit einer Magnitude von 2,9 etwa 20 Kilometern südwestlich von La Plata in der östlichen Provinz Santiago de Cuba. Nach Angaben der Organisation befand sich das Epizentrum bei 19,75 Grad nördlicher Breite und -76,96 Grad westlicher Länge in einer Tief von 14 Kilometer. Nach Angaben des Seismologischen Dienstes handelte es sich um das fünfzehnte wahrnehmbare Erdbeben im Jahr 2018. Wie der SSN weiter mitteilte waren die Erschütterungen in der Stadt Las Mercedes in der Gemeinde Bartolome Maso in der östlichen Provinz Granma deutlich zu spüren. "Schäden an Mensch oder Material sind nicht wahrscheinlich", so der Dienst weiter. Die östlichste Region der Insel und insbesondere die Provinz Santiago de Cuba gelten als die Gebiete auf der Insel, in denen seismische Ereignisse am häufigsten auftreten.
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Text: Leon Latozke
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