José Ramón Cabañas Rodríguez, Botschafter Kubas in den Vereinigten Staaten, stellt sich am Donnerstag, (26.) über Twitter den Fragen der Community. Dies teilt der Diplomat über seinen Twitteraccount und die Website der Granma, dem offiziellen Organ des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, mit.
Unter @JoseRCabanas und #AskCubaAmb wird er ab 11:00 Washingtoner Ortszeit (17:00 MESZ) 30 Minuten seiner Zeit opfern und Tweets beantworten.
Unter @JoseRCabanas und #AskCubaAmb wird er ab 11:00 Washingtoner Ortszeit (17:00 MESZ) 30 Minuten seiner Zeit opfern und Tweets beantworten.
Twitter Q&A:@JoseRcabanas will be answering your questions at the offices of @TwitterDC. Tweet now using #AskCubaAmb pic.twitter.com/J4IRxf9ScB
— Cuban Embassy in US (@EmbaCubaUS) 25. Mai 2016
Im Granmaartikel heisst es, zentrales Thema der Fragerunde seien die Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten.
Die Meldung weist daraufhin, dass es trotz der Verbesserungen der Beziehung zwischen den ehemaligen Erzfeinden noch viele offene Punkte gibt, und nennt die US-Marinebasis Guantánamo, die von Granma als illegal bezeichneten Radio- und Fernsehübertragungen und andere "subversive Programme" aus den Vereinigten Staaten, sowie Ausgleichszahlungen für das durch die US-amerikanische Blockade entstandene menschliche Leid und die materiellen Schäden.
Granma
Die Meldung weist daraufhin, dass es trotz der Verbesserungen der Beziehung zwischen den ehemaligen Erzfeinden noch viele offene Punkte gibt, und nennt die US-Marinebasis Guantánamo, die von Granma als illegal bezeichneten Radio- und Fernsehübertragungen und andere "subversive Programme" aus den Vereinigten Staaten, sowie Ausgleichszahlungen für das durch die US-amerikanische Blockade entstandene menschliche Leid und die materiellen Schäden.
Granma