Am Freitag (5.) wurde um 3:43 (Ortszeit) in den Provinzen Santiago de Cuba und Guantánamo im Osten Kubas erneut ein spürbares Erdbeben mit eine Stärke von 3,3 auf der Richterskala registriert.
Damit steigt die Anzahl der spürbaren Erderschütterungen mit Magnitudenwerten von über 3 seit dem 17. Januar in Kuba auf 40. Im gesamten vergangenen Jahr wurden nur 17 solcher Erdbeben registriert.
Mit seiner Stärke von 3,3 ist diese seismische Aktivität den sehr leichten spürbaren Erdbeben zuzuordnen, die nur selten Schäden anrichten. Das Epizentrum lag bei 19,60 nördlicher Breite und -75,56 westlicher Länge, 54 Kilometer südöstlich von Santiago de Kuba, in einer Tiefe von 32 Kilometern.
Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens mit höher Magnitudenwerten im Osten Kubas halten die Experte derzeit für gering.
acn
Mit seiner Stärke von 3,3 ist diese seismische Aktivität den sehr leichten spürbaren Erdbeben zuzuordnen, die nur selten Schäden anrichten. Das Epizentrum lag bei 19,60 nördlicher Breite und -75,56 westlicher Länge, 54 Kilometer südöstlich von Santiago de Kuba, in einer Tiefe von 32 Kilometern.
Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens mit höher Magnitudenwerten im Osten Kubas halten die Experte derzeit für gering.
acn