Neues aus Kuba
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Nachdem am vergangenen Wochenende bereits Feuer in Wäldern in Villa Clara ausgebrochen, ist wurden jetzt Waldbrände aus Pinar del Río gemeldet.
Waldbrand in Pinar del Río (Bildquelle: Facebook © Lazaro Boza / Telepinar)
Ein mittelgroßer Waldbrand zerstörte mehr als 12 Hektar in der Gemeinde Mantua in der Provinz Pinar del Río im Westen Kubas.
Das berichtete am Freitag (17.) die Zeitung Guerillero über Facebook. Nach Angaben der Website Telepinar brachen die Brände in der Gegend von El Encinal in der Nähe der als Loma de la Yaya bekannten Erhebung aus. Angaben zu Schäden an Mensch oder Material wurden keine gemacht. Spezialisten der kubanischen Ranger und Wildhüter (Cuerpo de Guardabosques - CGB) sagten, die Ursache des Feuers sei auf "Fahrlässigkeit" zurückzuführen, gingen aber auf die weiteren Umstände nicht ein. Durch den Wind und die schwere Dürre breiteten sich die Flammen aus und gefährdeten mehrere umliegende Häuser. Erneut wiesen die Ranger der CGB darauf hin, dass Pinar del Río "im Gefahrenindex fünf" sei, und forderten die Bevölkerung zu Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Waldes auf. Bereits am vergangenen Wochenende wurden mehrere schwere Waldbrände in Santa Clara in der Provinz Villa Clara gemeldet (https://t1p.de/9336).
Quelle: Facebook (https://t1p.de/kgh3), Telepinar (https://t1p.de/9336)
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Text: Leon Latozke
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