Neues aus Kuba
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Das kubanische Gesundheitsministerium meldet vier weitere bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel, macht aber keine Angaben dazu, ob es sich um allochthone oder autochthone Fälle handelt.
Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Samstag (21). Abend (Lokalzeit) vier weiter bestätigte Fälle von COVID-19 auf der Insel. Von den insgesamt 25 Mit dem Coronavirus infizierten Personen befinden sich nach Angaben des Ministeriums zwei in einem kritischen eine in einem schweren Zustand. Die Zahl der Verdachtsfälle, die sich in Isolationszentren in Quarantäne befinden, ist auf 716 gestiegen, davon sind 511 kubanische Staatsangehörige und 205 aus dem Ausland. Wie das Ministerium außerdem meldet, werden "weitere 28.139 Personen von der primären Gesundheitsversorgung in ihren Wohnungen überwacht". Bereits am 17. war in Kuba der erste CIVOD-19-Todesfall, ein 61-jähriger Italiener, zu beklagen. Während es in bisherigen Meldungen detaillierte Angaben über die Herkunft der Infektion gab, macht Behörde keine Angaben darüber, ob die Infektionen aus dem Ausland eingeschleppt wurden oder ob darunter auch autochthone, also innerhalb Kubas übertragene Fälle sind, oder ob es sich wie bisher ausschließlich um importierte oder allochthone Infektionen handelt.
Quellen: MINSAP (https://t1p.de/m46g), ncov2029.live (https://t1p.de/2r42)
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Text: Leon Latozke
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