Neues aus Kuba
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Der chinesische Handy-Hersteller Xiaomi sperrt Mobiltelefone, die sich in Kuba befinden. Das berichten mehrere Tech-Websites und kubanische Nutzer in den sozialen Netzwerken.
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Kuba bekanntester zeitgenössischer Schriftsteller ist mit seinem aktuellsten Roman in der Auswahl für den renommierten französischen Literaturpreis, den auch schon Alejo Carpentier erhalten hat.
BBC News sieht den russischen Geheimdienst als Nutznießer der mysteriösen Erkrankungen, an denen erstmals 2017 US-Botschaftsangehörige in Havanna litten.
Mit 8.035 gestern (10.) positiv diagnostizierten Patienten erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba auf 737.168. Davon sind 692.040 genesen. Die Zahl der Menschen, die im Land infolge der Virusinfektion gestorben sind, liegt bei 6.219, 79 mehr als am Vortag. Damit gibt es 38.852 aktive Fälle auf der Insel, 92 weniger als am Tag zuvor. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba steigt von 499,2 auf 500,8.
In seiner offiziellen Erklärung zur Grenzöffnung am 15. November hatte sich das kubanische Tourismusministerium nicht zur Quarantänepflicht geäußert. Nach einem Medienbericht soll sie entfallen.
Kuba rechnet mit einer Impfquote von 90 Prozent der Bevölkerung im November und bereitet sich auf die Grenzöffnung für ausländische Touristen vor. Der kubanische Tourismusminister verteidigte die geplante Wiederaufnahme des internationalen Tourismus als eine Maßnahme, die der kubanischen Wirtschaft zugute komme.
Aus Kuba werden 8.394 gestern (9.) bestätigte und insgesamt 729.133 COVID-19-Fälle gemeldet. Bei insgesamt 683.992 Genesenen und 6.140 an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Patienten, 84 mehr als am Vortag, gibt es 38.944 aktive Fälle auf der Insel. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba steigt seit einer Woche, aktuell von 486,2 auf 499,2.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Moa in der Provinz Holguin starben sieben Menschen, darunter zwei Kinder.
Der römisch-katholische Erzbischof von Boston hat im Rahmen eines Besuchs in mehreren lateinamerikanischen Ländern ein COVID-19-Impfstofflabor in der kubanischen Hauptstadt besichtigt und wurde anschließend vom Staatspräsidenten empfangen.
Die neue Botschafterin der Europäischen Union in Kuba überreichte dem Präsidenten der Republik Kuba das Beglaubigungsschreiben, mit dem sie als offizielle Vertreterin der Europäischen Union auf der Karibikinsel akkreditiert wurde.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 7.747 gestern (8.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der bisher gemeldeten Infizierten beläuft sich auf 720.739, von denen 675.413 genesen und 6.056 gestorben sind, 89 mehr als am Vortag. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 39.213. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba steigt von 472,6 auf 486,2.
Mit 8.317 gestern (7.) bestätigten Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle in Kuba auf 712.992. Die Zahl der von der Krankheit genesenen Menschen in Kuba steigt 667.339. Bei insgesamt 5.967 Todesfällen infolge der Viruserkrankung, 86 mehr als am Vortag, gibt es 39.629 aktive Fälle im Land. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 472,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz +15,1).
Kubas Touristiker stehen in den Startlöchern: Nach der Ankündigung die Grenzen im November wieder für Urlauber zu öffnen, bereitet sich der wichtigste Wirtschaftssektor der Karibikinsel auf einen Neustart vor.
Pünktlich zur 27. OTDYKH Leisure, der größten russischen Tourismusmesse, kündigte Kuba die Öffnung seiner Grenzen für Touristen an. Russland war in diesem Jahr der wichtigste Reisemarkt für die Karibikinsel.
Die kubanischen Behörden melden 7.771 gestern (6.) bestätigte COVID-19-Fälle. Insgesamt waren bisher 704.675 der 8.332.630 in Kuba durchführten PCR-Tests positiv. 660.702 der an der Virusinfektion erkrankten Patienten sind mittlerweile genesen und 5881 gestorben, 93 mehr als am Vortag, so dass es 38.035 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba steigt von 444,9 auf 457,5.
Die US-Regierung will das Botschaftspersonal in Havanna aufstocken und unternimmt damit einen ersten Schritt zur Wiederherstellung der konsularischen Dienste, die 2017 in Folge des Havanna-Syndroms größtenteils eingestellt worden waren.
Die kubanischen Behörden gehen davon aus, dass bis Mitte November 90% der Bevölkerung geimpft sind und wollen die Einreisbestimmungen massiv lockern.
Kuba muss 85 gestern (5.) verstorbenen Patienten melden sowie 7 230 Neuinfizierte. Damit gibt es bisher auf der Insel insgesamt 696 904 bestätigte COVID-19-Fälle und 5 788 an der Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten. Mit mittlerweile 653 102 Genesenen leigt die Zahl der aktiven Fälle in Kuba bei 37 957. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 444,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz +10,2).
Die kubanischen Behörden melden 9 221 PCR-Tests mit gestern (4.) positiv gemeldeten Ergebnis. Damit steigt die Gesamtzahl bestätigter COVID-19-Fälle in Kuba auf 689 674, von denen insgesamt 5 703 gestorben und 646 901 genesen sind, so dass es aktuell 37 013 aktive Fälle auf der Insel gibt. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 434,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz +26).
Kubas Gesundheitsministerium meldet 7 854 gestern (3.) bestätigte und damit insgesamt 680 453 COVID-19-Fälle, von denen 641 179 genesen sind. Insgesamt sind bisher 5 617 Menschen in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, 79 mehr als am Vortag. Damit gibt es 33 600 aktive Fälle auf der Insel. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba steigt von 399,9 auf 408,7.
Die für Lateinamerika zuständige Wirtschaftskommission der UN prognostiziert der kubanischen Wirtschaft für 2022 ein Wachstum von 4,1 Prozent und für das laufende Jahr nur 2,1 Prozent und liegt damit deutlich unter den Schätzungen der kubanischen Regierung.
Kuba will seine Schulen erst wieder öffnen wenn alle Schüler geimpft sind und beginnt jetzt Kinder zwischen 2 und 18 Jahren zu impfen.
Die kubanischen Behörden melden 74 gestern (2.) verstorbene COVID-19-Patienten und damit insgesamt 5 538 Corona-Tote. 422 weitere Infizierte befinden sich in einen schwerwiegenden oder kritischen Krankheitszustand. Mit 6 927 Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten COVID-19-Fälle auf 672 599, von denen 634 872 genesen sind, so dass es 32132 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 406,2 auf 399,9.
Kubas staatliches Pharmaunternehmen reagiert dünnhäutig auf Berichte einer PAHO-Pressekonferenz über die Zulassung der kubanischen Impfstoffe und wirft dem US-amerikanischen TV-Sender Fake News vor.
Eine Auswahl von Klassikern der kubanischen Filmschaffenden Sara Gómez und Santiago Álvarez werden beim Berliner Festival Archival Assembly #1 gezeigt.
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