Neues aus Kuba
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Die kubanische Regierung kündigte an, sich ab 1. Juli in den Jardines del Rey und auf Cayo Largo wieder für den internationalen Tourismus zu öffnen. Reisen nach Havanna und Varadero sind noch nicht möglich.
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Mit 15 neu bestätigten COVID-19-Fällen in Havanna steigt die Gesamtzahl auf 2295, die übrigen Provinzen berichten keine Neuinfektionen. Nach sechs Tagen ohne Coronatote melden die kubanischen Behörden einen Patienten, der an den Folgen der Virusinfektion gestorben ist. Mit 2020 Genesenen (21 mehr als gestern) gibt es derzeit 188 aktive Fälle in Kuba.
Der Ministerrat der Republik Kuba hat beschlossen, dass am Donnerstag alle kubanischen Provinzen und Gemeinden in Phase eins der Wiedererholung übergehen werden, mit Ausnahme der Provinzen Havanna und Matanzas, die als einzige im Land in den letzten Tagen neu bestätigte COVID-19-Fälle meldeten.
Die kubanischen Behörden melden sieben neue Coronavirusinfektionen, alle aus der Hauptstadt, und insgesamt 2280 bestätigte Fälle. Damit sind Havanna und Matanzas die einzigen Provinzen mit Neuinfizierten in den letzten 16 Tagen. Kuba meldet zudem 1999 Genesene (fünf mehr als gestern) und seit fünf Tagen unverändert insgesamt 84 Coronatote.
Der in Havanna lebende Journalist Abraham Jiménez Enoa ist der erste Kolumnist, der für die renommierte Washingtoner Tageszeitung, aus und über Kuba schreibt.
Alle elf von den kubanischen Behörden neu gemeldeten Fälle stammen aus Havanna. Insgesamt waren bisher 2273 der 138.831 in Kuba durchgeführten Tests auf das Coronavirus positiv. Zudem meldet Kuba 1994 Genesene (29 mehr als gestern) und seit fünf Tagen unverändert 84 im Zusammenhang mit der Virusinfektion gestorbene Patienten. Die Zahl der aktiven Fälle sinkt seit einigen Tagen wieder und liegt derzeit bei 193.
Von den insgesamt 2262 Patienten in Kuba, bei denen man COVID-19 bestätigt hat, wurden mittlerweile 1965 (17 mehr als gestern) als genesen entlassen. Weitere Todesfälle (insgesamt 84) wurden aus Kuba seit vier Tagen nicht gemeldet.
Fünfzehn Kubaner wurden bei ihren Versuch in die USA zu gelangen, in Guatemala eingezwängt im Laderaums eines LKWs gefunden, darunter ein zweijähriger Junge.
Auf dem renommierten QS World University Ranking® hat es die Universität von Havanna erstmals unter die 500 Besten der Welt geschafft. In Lateinamerika rangiert die Hochschule auf Platz 23.
Mit zehn neuen Coronavirusinfektionen steigt deren Gesamtzahl auf 2248. Insgesamt sind 1948 Patienten genesen (25 mehr als am Vortag) und 84 Todesfälle in Zusammenhang mit der Virusinfektion in Kuba zu beklagen. Damit ergeben sich 214 aktive bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel.
Nach Angaben eines Verlags steht Kubas bekanntester zeitgenössischer Autor mit vier weiteren Lateinamerikanern auf der Liste der Kandidaten für den nächsten Literaturnobelpreis.
Mit vier neu bestätigten COVID-19-Fällen in Havanna und einem in Matanzas, steigt die Gesamtzahl der verifizierten Coronavirusinfektion in Kuba auf 2238. Davon sind 1923 (21 mehr als gestern) genesen. Mit 84 Todesfällen (unverändert seit zwei Tagen) gibt es 229 aktive Fälle auf der Insel.
Alle 14 von den kubanischen Behörden neu gemeldeten COVID-19-Fälle sind aus Havanna. Insgesamt gibt es damit auf der Insel 2233 bestätigte Coronavirusinfektionen. Mit 9 Genesene innerhalb der letzten 24 Stunden haben sich insgesamt 1902 Patienten von der Infektion erholt. Die Zahl der Coronatoten in Kuba bleibt seit der letzten Meldung bei 84.
Kubanische Regierung stellt Drei-Phasen-Plan der "Wiedererholung" vor, nennt aber keine Termine12/6/2020
Kubas Flughäfen bleiben bis auf weiteres geschlossen. Die Insel wird sich schrittweise dem internationalen Tourismus öffnen, als erstes auf den Cayos und achtet dabei auf Trennung zwischen Kubanern und Ausländern. Die meisten Provinzen werden "bald" in Phase eins eintreten.
Insgesamt melden die kubanischen Behörden 2219 bestätigte COVID-19-Fälle im Land. Davon sind über 85 Prozent (insgesamt 1893) genesen. Die Zahl der Menschen, die in Kuba im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind erhöht sich erstmals seit elf Tagen um einen auf insgesamt 84.
Wenn sich Kuba wieder dem internationalen Tourismus öffnet, wird sich dieser zunächst auf die Cayos beschränken. Alle Besucher müssen sich zudem einem Test auf das Coronavirus unterziehen.
Nach langer öffentlicher Abwesenheit war Raúl Castro jetzt wieder in der staatlichen Nachrichten zu sehen. Demnach soll er den Übergang der Insel in die Post-Corona-Phase leiten.
Kuba meldet sechs neue Patienten (von insgesamt 2211), bei denen das Coronavirus diagnostiziert wurden und die alle keine Symptome zeigten. Mit insgesamt 1886 Genesenen (sechs mehr als gestern) und seit 11 Tagen konstant bleibenden 83 Todesfällen, gibt es derzeit 240 aktive Fälle auf der Insel.
Nach Informationen der US-Botschaft in Havanna verlängerte die kubanische Regierung die Flughafenschließung bis zum 1. August.
Mit 4 positiv diagnostizierten Patienten in Havanna und einem in Santa Clara erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf der Insel auf 2205. Davon sind 1880 (12 mehr als gestern) genesen. Die Zahl der Menschen, die in Kuba infolge der Virusinfektion gestorben sind, bleibt am 10. Tag in Folge bei 83.
Wie der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel erklärte, habe das Land die Corona-Pandemie unter Kontrolle und könne in eine Lockerungsphase eintreten.
Die kubanischen Behörden melden den neunten Tag in Folge keine Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Land steigt um 9 auf 2200. Davon sind 1868 genesen, sechs mehr als gestern.
Insgesamt melden die kubanischen Behörden 2191 bestätigte COVID-19-Fälle, 18 mehr als am Vortag. Die Zahl der Genesenen ist seit gestern um 7 auf 1862 gestiegen. Weitere im Zusammenhang mit der Virusinfektion gestorbene Menschen wurden nicht gemeldet.
"Kubas erfolgreiches Programm zur Eindämmung des Coronavirus geht mit gutem Beispiel voran"7/6/2020
Die renommierte britische Tageszeitung The Guardian beschreibt in ihrer Sonntagsausgabe, warum Kuba bei der Bekämpfung des Pandemie als Beispiel dienen kann.
Nach einer neuen Studie eines internationalen Forscherteams besiedelten Festland-Amerikaner die tropischen Inseln in mehreren Siedlungswellen - und benutzten dabei die "Wasserstraßen" der Karibik.
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