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Deutsche Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft fordern Ende der US-Sanktionen gegen Kuba24/6/2020
Rund 60 prominente Kulturschaffende und Wissenschaftler aus Deutschland fordern die Bundesregierung auf, sich aktiv für ein Ende der Blockade einzusetzen.
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Wie die kubanischen Behörden melden, gibt es auf der Insel insgesamt 2318 bestätigte COVID-19-Falle (nur drei mehr als gestern), 2123 Genese (zehn mehr als am Vortag), 85 Patienten, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind (seit fünf Tagen gleichbleibend) und damit unter fünf Prozent (108) aktive Fälle.
Wenn es nach drei US-Senatoren geht, sollen Länder, die kubanisches Medizinpersonal beschäftigen in einer Liste als Unterstützer von Menschenhandel an den Pranger gestellt werden. Die USA werden vor dem Handel mit kubanischen Ärzten nicht die Augen verschließen, drohen sie.
Eine riesige Wolke mit Sand aus der Sahara zieht durch die Karibik. Mediziner warnen vor den Auswirkungen des Staubs auf Menschen mit Atemwegserkrankungen.
Kuba meldet auch heute nur drei neu bestätigte COVID-19-Fälle aus der Hauptstadt sowie 10 Genesene. Von den insgesamt 2315 positiv getesteten Patienten sind damit summa sumarum 2113 genesen, das entspricht 91,3 %. Unter Berücksichtigung der seit vier Tagen gleichbleibenden Anzahl von 85 Coronatoten ergeben sich 115 aktive Fälle auf der Insel, sieben weniger als gestern.
Kubas reiche Gläubiger kommen der Bitte des Landes um zweijährigen Zahlungsaufschub und Befreiung von Strafzahlungen nicht nach.
Mit nur drei Neuinfektionen, dem kleinsten Tageswert seit 22. März, melden die kubanischen Behörden insgesamt 2312 bestätigte COVID-19-Fälle. Bei 2103 Genesenen (32 mehr als am Vortag) und seit drei Tagen gleichbleibend 85 Coronatoten sinkt die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel auf 122, einen neuen Tiefstwert seit dem Höhepunkt der Epidemie Ende April.
Das CENAIS-Stationsnetz hat im Osten Kubas ein Erdbeben der Stärke 3,0 auf der Richterskala registriert.
In Kuba soll das Schuljahr 2019-2020 am 1. September in allen Schulstufen wieder aufgenommen werden. Auch für Sport und Kultur sind Lockerungen vorgesehen, da die COVID-19-Epidemie im größten Teil der Insel unter Kontrolle ist.
Die kubanischen Behörden melden nur vier Neuinfektionen in der Hauptstadt, in den übrigen Provinzen des Landes wurden keine neuen Fälle registriert. Damit wurden in Kuba insgesamt 2305 COVID-19-Fälle bestätigt, von denen 2071 (31 mehr als gestern) und damit fast 90% genesen sind. Seit gestern hat sich die Zahl der Coronatoten nicht erhöht und in den letzten 30 Tagen lediglich um 5 auf insgesamt 85.
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