Neues aus Kuba
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Durch Mücken kann das Oropouche-Virus von Wirt zu Wirt übertragen werden und das Oropouche-Fieber beim Menschen verursachen. (Bild von Jim Gathany, Anopheles stephensi, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons) Ein Ausbruch des Oropouche-Virus wurde in Santiago de Cuba im Osten der Insel bestätigt. Die Behörden ergreifen Maßnahmen zur Eindämmung und betonen die Wichtigkeit von Prävention und Zusammenarbeit.
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Foto vom ersten Flug zur Wiederaufnahme der Flugverbindungen zwischen Kuba und China auf dem internationalen Flughafen Jose Marti in Havanna, Kuba, 17. Mai 2024 (Bildquelle: Xinhua © Xinhua/Lin Zhaohui)
Die Fluggesellschaft Air China hat erstmals seit Jahren wieder eine Direktverbindung zwischen Peking und Havanna aufgenommen. Neben der Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen China und Kuba, hofft man auf der Insel auch auf touristische Impulse.
Nach über vier Jahren Stillstand verkehrt wieder ein Zug zwischen Pinar del Río und Havanna. Die kubanische Regierung setzt eine Lok und vier Waggons ein, um die Verbindung zweimal wöchentlich zu bedienen.
Chinesische Passinhaber können noch in diesem Monat ohne Visum nach Kuba einreisen. Außerdem werden wieder Direktflüge zwischen den beiden Ländern aufgenommen.
Kuba modernisiert seine Touristenvisa: Das neue Evisa-System soll die Beantragung vereinfachen und beschleunigen, die traditionelle Touristenkarte ablösen und umweltfreundlicher werden.
Die staatliche kubanische Fluggesellschaft Cubana de Aviación hat ihre 39-jährige Flugverbindung nach Argentinien eingestellt. Ihr Lieferant könne aufgrund der von Vereinigten Staaten gegen Kuba verhängten Blockade keinen Treibstoff mehr liefern.
Kubas Tourismusbranche blickte weiterhin in eine bewölkte Zukunft (Symbolbild von layka99 auf Pixabay) Kuba, das sich das ehrgeizige Ziel gesetzt hat, im Jahr 2024 3,2 Millionen Touristen anzuziehen, verzeichnete im ersten Quartal dieses Jahres einen Anstieg von 7,5 %, wozu insbesondere russische Besucher beitrugen.
Die Wirtschaftskrise in Kuba hat nicht nur Auswirkungen auf das tägliche Leben der Einheimischen, sondern beeinflusst auch den Tourismus auf der Karibikinsel. In einem exklusiven Interview mit dem Reise vor9 Podcast gibt Kubaspezialist Christopher Trinczek wertvolle Einblicke und Tipps für Kubareisende und Touristiker.
Kuba hat in Jucarito im Südosten der Insel einen neuen Temperaturrekord von 40,1 Grad Celsius aufgestellt, ein Wert, der als der höchste in der Geschichte des Landes gilt.
Symbolbild von Christa Fossati auf Pixabay Kuba im Schatten: Am 8. April erwartet die Karibikinsel eine faszinierende partielle Sonnenfinsternis. Das IGA warnt vor Gefahren und lädt zur sicheren Beobachtung im astronomischen Observatorium ein.
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