Neues aus Kuba
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Die US-amerikanische Tanzzeitschrift ehrt den kubanischen Tänzer mit dem renommierten Dance Magazin Award 2020 für seine außergewöhnliche künstlerische Laufbahn.
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Aus Kuba werden 40 gestern (24.) bestätigte und insgesamt 5350 COVID-19-Falle gemeldet. Die Neuinfektionen wurden in Havanna und Ciego de Ávila erfasst, die übrigen Provinzen Kubas meldeten keine neuen Fälle. Bei insgesamt 4658 Genesenen und 118 an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Patienten gibt es 572 aktive Fälle auf der Insel.
Die Staatsanwaltschaft in Miami wirft zwei verhafteten Männern vor, kubanische Migranten entführt und gefoltert zu haben, um Geld von ihren Familienangehörigen zu erpressen, statt sie wie versprochen in die Vereinigten Staaten zu bringen.
Donald Trump weitet knapp 6 Wochen vor den Präsidentschaftswahlen die Wirtschaftssanktionen gegen Kuba aus. Die neuen Maßnahmen betreffen alle US-Bürger, sollen aber wohl nur eine Minderheit in Florida beeindrucken.
Die kubanischen Behörden melden 40 gestern (23.) bestätigte COVID-19-Fälle, 23 davon in der Provinz Ciego de Ávila. Bisher wurden 5310 mit dem Coronavirus infizierte Menschen auf der Insel registriert, 4613 davon sind genesen. 118 Menschen sind in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben. Damit gibt es 577 aktive Fälle im Land, ein Wert der sich seit Mitte August mit geringfügigen Schwankungen auf gleichbleibend hohen Niveau bewegt.
Die spanische Fluggesellschaft will im kommenden Monat wieder regulär viele Ziele in den Amerikas anfliegen, auch die kubanische Hauptstadt.
MINSAP musste einen gestern (22.) an COVID-19 verstorbenen Patienten melden sowie 48 Neuinfizierte. Die Zahl der Infektionen in Kuba steigt seit Anfang August unvermindert auf mittlerweile 5270. Die Todesopfer nehmen seit drei Wochen durchschnittlich um 1 pro Tag auf bisher 118 zu. Bei 4582 Genesenen gibt es aktuell 568 aktive Fälle im Land.
In seiner Videoansprache bei der 75. Generaldebatte der UN-Vollversammlung verurteilte der kubanische Staatspräsident die katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Kapitalismus für die Schwächsten in der Corona-Krise.
Trump ließ seine Marke 2008 in Kuba registrieren, um Hotels, Kasinos und Golfplätze zu bauen22/9/2020
Entgegen Versicherungen, in Kuba erst dann Geschäfte zu machen, wenn die Insel "frei" sei, hat Donald Trump bereits 2008 die Trump-Marke in dem sozialistischen Staat registrieren lassen.
Die kubanischen Behörden melden 81 gestern (21.) bestätigte COVID-19-Fälle und einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 5222 Infizierte, 44506 Genesene und 117 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 597 aktive Fälle auf der Insel gibt.
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