Neues aus Kuba
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Die kubanische Regierung hat ein neues Strafgesetzbuch in Kraft gesetzt, das die Meinungsfreiheit weiter einschränken und Proteste in Zeiten wachsender Unzufriedenheit auf der Insel im Keim ersticken könnte. Während die Regierung das Gesetz als modern und inklusiv bezeichnet, warnen Menschenrechtsorganisationen vor einer möglichen Unterdrückung Andersdenkender.
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Am Sonntag werden die 470 Abgeordneten der Nationalversammlung der Volksmacht, Kubas Parlament, gewählt. Hier Einzelheiten dazu, wie die Wahlen funktionieren.
Ein Erdbeben erschütterte mehrere Ortschaften im Osten Kubas, wobei bisher keine Berichte über Sach- oder Personenschäden vorliegen.
Aufgrund von Hurrikan-Schäden erwartet Kubas berühmtestes Tabak-Anbaugebiet die kleinste Ernte aller Zeiten. Das staatliche Unternehmen Tabacuba will sich deshalb auf die Qualitätsproduktion für den Exportsektor konzentrieren.
Russische Touristen können nun in Kuba Geld von ihren Bankkonten in Russland abheben. Die kubanische Tourismusbranche hofft damit das Russlandgeschäft beleben zu können.
Die USA haben erklärt, Kuba weiterhin auf der Liste der staatlichen Untertstützer des Terrorismus zu führen. Die Entscheidung von Ex-Außenminister Mike Pompeo beeinträchtigt ausländische Investitionen auf der Karibikinsel und ist Teil von Trumps Politik, die von Biden beibehalten wurde. Eine Änderung der Entscheidung ist derzeit nicht in Sicht.
Das deutsche Kreuzfahrtschiff MS Hamburg hat auf seiner neuntägigen Reise durch die Karibik und Südamerika den Hafen von Antilla in Holguin erreicht - das erste Kreuzfahrtschiff, das diesen Hafen seit über 10 Jahren wieder anläuft.
Das Beben mit einer Stärke von 4,0 auf der Richterskala wurde am Mittwoch um 16.33 Uhr etwa 30 Kilometer südöstlich von Pilon in der Provinz Granma und in einer Tiefe von nur 5 km registriert.
Kuba plant Veränderungen an den Gesetzen für die Gründung von kleinen und mittleren Unternehmen. Zusätzlich soll ein neues "Institut zur Überwachung, Koordinierung und Kontrolle der Wirtschaftsakteure" gegründet werden.
Ein gewaltiger Algenteppich im Atlantik bedroht die Küsten Kubas und anderer Inseln in der Karibik und den Golf von Mexiko. Die Ursachen für die explosionsartige Zunahme an Algen sind noch unklar, aber es besteht die Gefahr langfristiger und schwerwiegender Auswirkungen auf die Umwelt und die Wirtschaft Kubas.
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