Neues aus Kuba
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Kubas Konsulate setzen wegen des Coronavirus alle persönlichen Dienste sowie die Fristverlängerung eines 24-monatigen ununterbrochenen Auslandsaufenthalts aus.
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Der Pianist Gonzalo Rubalcaba und die Sängerin Aymée Nuviola haben für Sonntag eine Live-Konzert über Facebook angekündigt.
Die kubanische Regierung meldet fünf neue bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel. Die Gesamtzahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen in Kuba steigt auf 21 und hat sich in wenigen Tagen verdreifacht.
Wegen der Tourismuseinnahmen hatte Kuba bisher von Grenzschließungen abgesehen. Nachdem die Anzahl der mit dem Coronavirus Infizierten im Land sprunghaft gestiegen ist, hat sich die Regierung nun eines besseren besonnen.
Die kubanische Regierung hat fünf neue bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel gemeldet. Die Gesamtzahl der mit dem Coronavirus Infizierten Menschen in Kuba steigt damit auf 16.
Ein 57-jähriger Kanadier, der vor wenigen Tagen als Tourist ins Land kam, ist der elfte bestätigte Fall einer Coronavirusinfektion auf der Insel.
Condor ist Teil der Initiative "Luftbrücke" der Bundesregierung, die deutschen Urlaubern eine schnelle Rückkehr in die Heimat aus dem Ausland ermöglichen soll - auch aus Kuba.
Kubas Behörden geben den ersten COVID-19-Todesfall auf der Insel bekannt. Die Anzahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in dem Land steigt derweil um drei auf zehn.
Air Europa, Evelop und Air France streichen wegen des Coronavirus die meisten ihrer Flüge nach Kuba18/3/2020
Kubas Tourisusmusbranche, einer der wichtigsten Devisenbringer der Insel, will weiterhin Urlauber empfangen. Dem stehen Reiseverbote in anderern Ländern und Flugstreichungen entgegen.
Die Anzahl der bestätigten COVID-19 Fälle auf der Insel steigt auf sieben. Die Regierung sieht weiterhin davon ab, die Grenzen und die Schulen zu schließen.
Der kubanische Gesundheitsminister berichtete über einen neuen Fall von COVID-19 auf der Insel. Die Gesamtzahl steigt damit auf fünf. Einer der Infizierten befindet sich in einem kritischen Zustand.
Ein Kreuzfahrtschiff, dem in mehreren Häfen in der Karibik das Anlegen verweigert wurde, nachdem an Bord COVID-19 bestätigt wurde, darf jetzt in einen kubanischen Hafen einlaufen.
In Kuba stehen 259 Patienten mit Verdacht auf COVID-19 unter Quarantäne, darunter 90 Ausländer. Die Anzahl der bestätigten Fälle stagniert bisher bei vier.
Der Gesundheitsminister der Lombardei, der in Italien am stärksten vom Coronavirus betroffenen Region, hat u. a. den kubanischen Staatspräsidenten um medizinische Hilfe bei der Bekämpfung von COVID-19 gebeten.
Mehr als 140 Menschen sind in Kuba aufgrund des Kontakts mit positiven Fällen von Coronavirus in Quarantäne. 84 sind Kubaner und die übrigen Ausländer, darunter auch drei Deutsche.
Jamaika, St. Vincent sowie St. Kitts und Nevis haben angekündigt, dass sie Kuba um medizinische Hilfe bitten werden, um COVID-19 zu stoppen.
Auch nach den ersten bestätigten COVID-19-Fällen auf der Insel beabsichtigt Kuba derzeit, nicht seine Grenzen zu schließen, verstärkt aber die Kontrollen bei Reisenden aus neun Ländern, darunter auch Deutschland.
"Bis zur Überwindung der aktuellen Situation" werden wegen des Coronavirus größere kulturelle Veranstaltungen auf der Karibikinsel ausgesetzt.
Ein staatlicher Pharmahersteller aus Kuba verfügt nach eigenen Angaben über ausreichende Vorräte des Medikamente, das zur Behandlung des Coronavirus in China eingesetzt wird. Damit könne nicht nur der nationale Bedarf im Fall der Verbreitung des Virus auf der Insel gedeckt werden, sondern auch die Nachfrage anderer Länder.
Einige Mitglieder der Miami-Dade-Kommision fordern wegen des Coronavirus ein Verbot von Flügen zwischen den USA und Kuba.
Nachdem gestern als erste COVID-19-Fälle auf der Karibikinsel drei Touristen gemeldet wurden, müssen die kubanischen Behörden nun den ersten Fall eines infizierten Kubaners bekannt geben.
Das kubanische Medikament, das zu den 30 Präparaten gehört, die in China zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden, kann in Panama für bestätigte Coronavirus-Fälle erworben werden.
Kubas offizielle Medien berichteten, dass drei italienische Touristen die ersten bestätigten Fälle des Coronavirus auf der Karibikinsel sind. Die Bevölkerung ist aufgefordert, Atemschutzmasken selbst herzustellen.
Der Fund der kubanischen Speläologen befindet sich in einer der Höhlen der Sierra del Infierno in der Provinz Pinar del Río.
Die italienische Regierung verbietet touristische Reisen zwischen Italien und Kuba. Das Coronavirus versetzt der für die Insel so wichtigen Tourismusbranche einen ersten Schlag.
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